Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 03
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... morgen früh überlegen, wie wir den Rest des Urlaubs damit umgehen."
Da schienen sich alle Jenny anzuschließen.
„Und du, Schatz", hörte ich Klaus Stimme. „Bist du auch einverstanden? Willst du auch wieder mit Timo schlafen? Wir machen das nur wenn ALLE es wollen."
Ich schloss die Augen. Wie hatte sich unsere Welt in nur vierundzwanzig Stunden gewandelt? Ich hatte mit meinem Sohn geschlafen, was eigentlich unvorstellbar gewesen wäre, genauso wie der Gedanke, dass Klaus mit Jenny Sex haben könnte.
Mir wurde jetzt auch klar, wo am gestrigen Abend die Geräusche aus dem Nachbarschlafzimmer hergekommen waren. Unsere Kinder hatten uns gehört und dann selber miteinander geschlafen.
War das falsch? Klar war es das!
War es neu, erregend, interessant? Klar, auch das war es.
Ich öffnete die Augen und sah in sechs mich erwartungsfroh anblickende Augen.
Sie alle wollten es. Würde ich der einzige sein, der es verweigert, obwohl ich selbst doch schon „sündig" geworden bin?
Der Gedanke, mit meinem Sohn Sex zu haben erregte mich. Eine ganze Nacht würde er mich ficken! Da war ich mir sicher. Er würde bestimmt länger durchhalten als Klaus. Mich mehrmals ficken.
Ein Ziehen ging durch meinen Schoß. Ich sah von einem zum anderen und sagte schließlich die alles entscheidenden Worte: „Ja, so machen wir es!"
Jenny stand freudestrahlend auf, kam zu mir und drückte mich. „Danke, Mama, du bist die beste!"
Alle standen wir auf. Jenny küsste ihren Bruder, ging zu ...
... ihrem Vater und kuschelte sich an ihn. Timo grinste Klaus schief an, als würde er um Entschuldigung bitten mit seiner Ehefrau zu schlafen. Er stellte sich neben mich, küsste mich auf den Mund.
Überrascht ließ ich es geschehen, schloss die Augen, genoss seine Lippen und seinen kräftigen Körper, der sich an mich drängte.
Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich Jenny auf Zehenspitzen vor meinem Mann. Auch sie küssten sich, Klaus hatte seine Hände auf ihrem Hintern und zog sie gierig zu sich.
Ich nahm Timos Hand und sagte: „Komm, Sohn, wir gehen duschen!"
Jenny und Klaus lösten sich, grinsten uns an und wünschten uns „gute Verrichtung!" Dann küssten sie sich weiter und das letzte was ich sah waren Klaus Hände, die sich auf ihre Brüste legten.
Timo
Ich ließ mich nur zu gerne von Mama ins Bad ziehen, wo wir uns gegenseitig auszogen.
Ich war so froh, dass sie schließlich „ja" gesagt hatte. Sie stand nackt vor mir und ich konnte nicht umhin den Anblick dieses reifen, vollen, perfekten Frauenkörpers in mich aufzunehmen und zu bewundern.
„Mama, du bist wirklich eine wunderschöne, sexy Frau!" sagte ich und dankbar verschmolzen unsere Lippen zu einem Kuss. Ich spürte ihre Hand an meinem Hintern, wie sie seine Straffheit prüfte. Ich spannte ihn einige Male an und wir mussten unseren Kuss trennen um zu lachen.
„Du bist uns auch gut gelungen", hörte ich meine Mutter grinsend erwidern.
Sie zog mich unter die Dusche, angelte nach der Duschcreme und begann mich ...