1. Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 03


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Da hatte mich Timo ja schon mal nach Strich und Faden durchgefickt.
    
    Zweimal so unbändig gefickt zu werden! Was hatte ich ein Glück, dachte ich, da hörte ich es nebenan erneut stöhnen. Diesmal war es Klaus. Wahrscheinlich schoss mein Mann gerade in meiner Tochter ab!
    
    Mein Gott, was für ein Satz!?! Noch vor Tagen wäre es für mich undankbar gewesen so etwas zu sagen oder auch nur zu denken. Und jetzt ließ ich mich voller Begeisterung von meinem eigenen Sohn auf einer Woge der Lust von einem Orgasmus zum nächsten ficken.
    
    So langsam merkte ich die Erschöpfung, die sich in mir ausbreitete. Ich wartete darauf, dass Timo endlich kam und mir den Saft hineinschoss. Doch der machte keine Anstalten.
    
    „Wann... kommst... du... Timo?" brachte ich mühsam hechelnd hervor.
    
    Seine Antwort überraschte mich. „Ich möchte in deinem Mund kommen, Mama. Darf ich das bitte?"
    
    Mir war inzwischen alles egal. Ich war ziemlich fertig und wollte nur noch schlafen. In seinen Armen schlafen.
    
    „Ja, komm, Schatz", sagte ich, „lege dich auf ...
    ... den Rücken!"
    
    Gesagt, getan. Er lag rücklings auf dem Bett und ich legte mich quer zu ihm, so dass ich seinen steifen Schwanz direkt vor der Nase hatte. Er glänzte von unseren Säften und ich nahm ihn gleich in meinen Mund und kraulte seine Eier.
    
    Mein Sohn sah mich an.
    
    „Oh, Mama, ich liebe es mit dir zu ficken! Du bist einfach göttlich."
    
    Göttlich! Welche Frau hört das nicht gerne?
    
    Mit letzter Kraft gab ich ihm einen traumhaften Blowjob und sah ihn dabei mit offenen Augen an. Mein Sohn schmolz dahin! Bald spürte ich seinen Schwanz zucken.
    
    „Mama...", sagte er nur kurz.
    
    „Ich weiß, Schatz", antwortete ich lächelnd, war ihm dankbar, dass er mich vorwarnte.
    
    Noch ein bisschen die Zunge in den Pissschlitz gedrückt und seine Eier gekrault, dann bäumte er sich plötzlich auf, stöhnte und es sprudelte heiß in meinen Mund.
    
    Gierig schluckte ich die glibberige Flüssigkeit herunter, bis der Strom versiegt war und mein Sohn nur noch leise wimmerte.
    
    Ich legte mich in seine Arme und war kurz darauf eingeschlafen. 
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