Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 03
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... plötzlich gestohlen bleiben. Ich hatte mehr als Ersatz für ihn.
Ich schnurrte und ließ mich von Timo erobern. Sein Mund und seine Hände fuhren an mir auf und ab, spielten mit mir, brachten mich in Fahrt und als er mich endlich auf das Brett drückte und mich anwies, mich auf alle Viere zu begeben, da war ich längst dahingeschmolzen.
Ich wartete nur noch auf seinen Fickbolzen, den er hoffentlich schnell und hoffentlich tief in meine wartende und nasstriefende Fotze schob.
Seine Eichel berührte meine Schamlippen, er führte sie auf und ab, brachte mich lustvoll an den Rand der Verzweiflung. „Oh Gott, fick mich endlich!" stöhnte ich halblaut.
Was war bloß mit mir geschehen? Plötzlich bettelte ich meinen eigenen Sohn an, dass er mich fickt?
Mir war es egal, ich war geil und ein junger, wilder Schwanz drängte in mich. Ich machte ein Hohlkreuz, hob das Becken noch etwas an. Ich war ein williges Stück Fleisch, das darauf wartete genommen zu werden.
Er folterte mich weiter, indem er an meiner Fotze auf und ab fuhr. Ich wackelte mit dem Po. Worauf wartete er denn noch?
Da, er tauchte ein!
Doch es war nur die Spitze seiner Eichel. Wieder fuhr er auf und ab, auch über den Damm zu meiner Rosette.
Hoppla! Was war das denn?
„Nicht da!" wimmerte ich und sein Schwanz fuhr wieder Richtung Fickloch.
Ich seufzte dankbar auf, als sein Schwanz wieder kurz eintauchte und erschrak, als er wieder verschwand und meinen Damm hinauf bis zur Rosette fuhr, eine Spur aus ...
... meinem Fotzensaft hinter sich her ziehend.
Immer wieder vollzog er dieses Spiel.
Als er wieder in mir steckte ließ ich mein Becken ruckartig nach hinten schnellen und spießte mich laut stöhnend selbst auf.
Das war das Signal für Timo, der sich an meine Hüften klammerte und mir seinen Schwanz hineinrammte. Seine Eier schlugen gegen meinen Venushügel und ich manchmal spürte ihn an meinen Muttermund stupsen.
Der elektrische Schlag, der mich dann durchfuhr, vermischte sich mit meiner Lust und wurde zu einem Katalysator für meine Erregung.
Ich ging ab wie die berühmte Katze von Familie Schmitz! Mit unglaublichem Tempo pulsierte die Lust durch meinen Körper, ausgehend von meiner Fotze, die Timo durchpflügte wie ein Dampfhammer.
Ich kam kaum mit Stöhnen und Hecheln hinterher, da riss mich auch schon der erste Orgasmus mit sich und ließ mich wie ein willenlos zappelndes Stück Fleisch zurück, das nur danach letzte, von diesem wunderbaren, dicken, jugendlichen Schwanz aufgespießt und durchgefickt zu werden.
Ich hörte im Nebenzimmer ein Stöhnen, das wohl von meiner Tochter kam, doch ich gönnte es ihr, denn was ich gerade erlebte, das war unbeschreiblich.
Mit aller unbändigen Kraft feuerte mich der Schwanz in mir auf Wolke 7 und darüber hinaus, bis ich Timos Stöße nur noch passiv ertrug, während mein Becken ihm automatisch entgegenwippte.
Gott, so war ich zuletzt in meiner Jugend gefickt worden, so kraftvoll, unbändig und ausdauernd! Und natürlich heute am Strand! ...