Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 03 - Sexgeschichten

Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 03

... es wohl, wenn ich nur noch mit dieser Frau Sex haben würde, der Frau, die ich selbst mitgeschaffen hatte? Der Frau, die bereit war sich mir hinzugeben und mich zu genießen, wie keine andere vorher.

Was würde Simone dazu sagen, wenn ich ihr sagen würde, dass ich nur noch mit meiner Tochter zusammen sein möchte?

Sie würde mir den Teufel an den Hals wünschen, es sei denn... Es sei denn, es würde ihr ebenso ergehen. Dass auch für sie Timo mehr war als nur ein junger Stecher, sondern der Mann, mit dem sie zusammenleben möchte und den sie liebte.

Mein Blick wurde gelenkt auf diese wundervollen, runden, schweren, perfekten Brüste meiner Tochter, die ich ergriff und massierte.

Das Ziehen in meinen Hoden begann und wies darauf hin, dass es nicht mehr lange bei mir dauern würde.

Ich bewegte mein Becken meiner Tochter nicht mehr so stark entgegen, genoss vielmehr die Enge ihrer Fotze und den Anblick, wie mein Schwanz tief in sie eindringt und ihre Fotzenlippen sich gierig um ihn legen.

Sie stöhnte und als ich sie ansah, schaute ich in ein Augenpaar, das mich ansah und doch durch mich hindurch zu schauen schien, so weit entrückt war sie. Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht und gaben ihr etwas Verwegenes.

Sie ritt auf der Welle der Lust und würde ebenfalls gleich kommen.

Jenny

Ich löste den Blick, lehnte mich zurück und spürte seinen Schwanz an meinem G-Punkt. In diesem Moment wurde ich von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt, der nicht mehr enden ...

... wollte. Ich spürte seine Hand an meinem Po und einen Finger an meinem Kitzler.

Meine Nippel waren so steif, dass sie wehtaten und meine Fotze zog sich zusammen und wurde so eng, dass mein Vater stöhnte und mitten in meinen Höhepunkt seine Sahne in mich schoss.

Ich beugte mich vor und rang nach Atem. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt. Mich auf seine Brust legend ruhte ich mich aus, seinen Arm beschützend auf mir.

Irgendwann rutschte ich von ihm herunter, kuschelte mich an ihn und wir schliefen selig ein.

Simone

Die Vorstellung, dass mein Mann jetzt nebenan bei unserer Tochter war und die beiden wahrscheinlich sogar schon vögelten, machte mich irre. Wie würde es sein, wenn sein dicker Schwanz in ihre bestimmt enge Muschi eindringt? Schafft er es ihr einen Orgasmus zu machen? Wie ist sie so im Bett? Ist sie laut, eher leise?

Eine Mischung aus Eifersucht, Neid und Stolz ließ meine Hormone gehörig durcheinander geraten. Eifersucht und Neid, dass meine Tochter jetzt seinen Prachtschwanz hatte.

Und Stolz, dass mein Sohn mich begehrte, er mich hoffentlich wieder genau so ausdauernd und lustvoll ficken wird wie heute Nachmittag.

Ich spürte seine Hände auf meinen Brüsten, als er hinter mir stand und seinen Mund an meinem Nacken.

Mhmmm, der kleine Schuft wusste genau was ich liebte!

Sein halbsteifer Schwanz drückte gegen meine Pobacken und als ich daran dachte, dass er es mir gleich hoffentlich wieder kraftvoll besorgen würde, da konnte mir mein Klaus ...