1. Fickwelt Teil 9


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Biene66

    Hier noch ein kurzer Nachschlag von mir (Biene66)
    
    https://de.xhamster.com/stories/fickwelt-teil-5-u-6-861254
    
    Mit dem Gürtel um den Hals, nackt, auf allen Vieren zerrte mich Herr Lehmann aus meiner Wohnung. Das Treppenhaus, war verweist. Keiner der vor die Tür trat und nach all dem Lärm nach dem Rechten sah. Es ging die Stufen hoch und der Fiesling trat mir auf jedem Treppenabsatz, in den Arsch. „Schneller du fette Sau, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“
    
    Vor seiner Wohnungstür, klopfte er mit seinem Brecheisen gegen die Tür, "Mach auf Alte!" rief er so laut, das es jeder im Haus hören konnte. "Ich habe uns Besuch mit gebracht." Es dauerte nur ein paar Sekunden und schon öffnete seine junge Frau. Ich glaube Anja heißt sie, aber genau weiß ich es nicht, da wir außer, Guten Tag, nie wirklich miteinander gesprochen hatten. Groß, sehr schlank oder besser gesagt, mager, mit sehr kleinem Busen.
    
    Sie war keine Schönheit. Was aber mehr an ihren zu großen Augen, dem breiten Mund und den eingefallenen Wangen lag. Auch war sie mit ihren sehr dünnem, dunkelblondem Haar mehr als bestraft. Sie sah erst auf mich hinab und dann ihren Mann an. "Was soll das werden?" Fragte sie vorwurfsvoll. " Was wohl? Ich wollte unserer Frau Steger schon immer mal unseren Hobbyraum zeigen." Lachte er und zog mich in seine Wohnung.
    
    "Genüge ich dir nicht mehr?" Hörte ich seine Frau eifersüchtig fragen. "Sagen wir mal so. Sie hat die Pfunde zu viel, die du zu wenig hast, das gleicht sich ...
    ... gut aus. Außerdem hat Frau Steger ja den Wunsch geäußert, meine fette Sklavensau zu sein und das konnte ich ihr doch nicht abschlagen." Ein erneuter Tritt gegen meinen lädierten Arsch folgte und dann die Frage an mich, "Ist es nicht so, meine Speckfotze?"
    
    "Ja, Herr Lehmann." sagte ich, weil ich wusste das jede andere Antwort harte Konsequenzen nach sich gezogen hätte und erntete dafür von seiner Frau einen verächtlichen Blick. Sie trug nur einen langen Morgenmantel, das man denken konnte, sie sei gerade aufgestanden. Doch weit gefehlt. Mit den Worten, " Dann zeige der fetten Kuh unser aller Heiligstes!" Und legte das rosafarbene Teil ab. Eine brustfreie Lederkorsage mit vielen Schüren und Strapsen kam zum Vorschein. Schwarze Netzstrümpfe und High Heels Sandalen ließen sie wie eine Domina erscheinen.
    
    Doch die kurzen Ketten mit den Gewichten an ihren Nippel-Phishings und die drei Ringe an jeder Schamlippe, die mit kleinen Vorhängeschlössern ihre glatt rasierte Möse verriegelten, sprachen eine andere Sprache. Als ich dann ihren Hobbyraum sah, wurde mir wirklich Angst und Bange. Der Raum war total in Rot gehalten. Wände, Fenster, Tür und Decke waren mit Schalldichten Platten verkleidet. Von den Wänden und der Decke hingen Ketten mit Karabinerhaken. Ein Andreaskreuz, ein Brett an dem alle möglichen Schlaginstrumenten, vom Paddel bis zur Peitsche und ein Regal voller Plugs und Dildos zieren die Wände, dazu jede Menge Bilder von gepeinigten Frauen in den erniedrigenden ...
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