1. Fickwelt Teil 9


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Biene66

    ... Stellungen.
    
    Und nun wartete der Pranger auf mich. "Aufstehen und drüber!" Befahl mir Herr Lehmann kurz. Ein hölzernes T, wo seine Frau sofort das obere Brett öffnete, damit ich meinen Kopf und meine Hände durch die Öffnungen stecken konnte und sie dann schnell wieder schloss. Als sie dann meine Beine nach hinten, auseinander zog und ankettete, war nicht mal mehr der kleinste Widerstand möglich.
    
    "Du dreckige Schlampe das wirst du noch bereuen meinem Mann schöne Augen gemacht zu haben." Sagte Anja oder hieß sie vielleicht Gabi. "Aber, das habe ich doch gar nicht." Sagte ich entschuldigend und bekam sofort eine Ohrfeige, die gesessen hatte. "Das heißt mein Mann lügt, wenn er mir erzählt hatte, das du absichtlich mit deinem Arsch gewackelt hast wenn er hinter dir war oder du dein Euter hast hüpfen lassen wenn er dir entgegen kam?"
    
    Auch wenn die Behauptungen nicht stimmten, schwieg ich. Herr Lehmann grinste und stellte freudig fest, "Oh, mein Fötzchen ist ja richtig eifersüchtig." Und fragte dann nach, "Will du ihr zeigen wer meine erste Fickschlampe ist?" Ein diabolisches Lächeln entblößte ihre schiefen Zähne. Nein, eine Schönheit war sie wirklich nicht, aber dafür genauso pervers und gemein wie ihr Mann.
    
    Was sie auch unbedingt unter Beweis stellen wollte. "Ja, lasse mich sehen was ihre Fotzen so alles ...
    ... vertragen!" Sie ging an das Regal und nahm zwei sehr große Dildos heraus und zeigte sie mir. „Ich darf doch?“ Ich sah nur erschrocken auf die riesigen Monster und bekam einen Schlag auf den Arsch. „Antworte der Zofe Anja und gehorche du fette Speckfotze!“
    
    „Ja, sie dürfen Herrin.“ sagte ich unter Tränen und kassierte einen festen Tritt genau zwischen die Beine, das ich am liebsten zusammen gesackte wäre. „Die Schlampe ist keine keine Herrin, sondern auch auch nur eine Schwanzgeile Fickhure, aber sie steht als Zofe über dir und wird dich als meine tabulose Hure ausbilden.“ Sagte der der brutale Kerl und seine Zofe grinste Schadenfroh.
    
    „Ja, gucke nicht so blöd, du dumme Fotze!“ Schnauzte mich Anja an an. „Wenn ich mit dir fertig bin, machst du Sachen, die du jetzt noch nicht mal kennst.“ Dabei rammt sie mir den größeren Dildo mit voller Wucht in mein jungfräuliches Poloch, das ich vor Schmerzen aufschrie. Der Schmerz war unbeschreiblich, das ich dachte mein Schließmuskel sei geplatzt.
    
    Was war das nur für ein sadistisches Paar? Und hatte ich bis eben noch nur Angst um mein Gesundheit, bekam ich nun richtige Todesangst. Der zweite Dildo fühlte mein Innerstes zum zerrissenen und Herr Lehmann schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen, wobei ich nur noch überlegte, wie ich den Beiden entkommen konnte.
    
    Ende des 1. Tages 
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