1. Unverhofft Kommt Selten


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byKleinlina

    Für Milli. Ich liebe Dich.
    
    Es war einer der heissesten Tage in diesem Sommer. Ich wollte nach dem Dienst mit meiner Cousine Sophie zwei Tage nach London. Wir trafen uns am Flughafen und gönnten uns erst einmal ein Cüpli zum Start der Reise. Wir bemerkten eine Unruhe im Flughafen, es war plötzlich eine komische Stimmung dort. Wir wollten einchecken, aber der Schalter blieb geschlossen. Es dauerte einige Zeit bis wir von dem Anschlag in der Londoner Metro erfuhren. Das Wochenende war also geplatzt, ich fuhr zurück nach Hause.
    
    Meine Eltern hatten mir zu Beginn meiner Ausbildung eine tolle kleine Maisonette-Wohnung in Niederrad gekauft. 60 qm, Flur, Bad und grosses Schlafzimmer unten, Wohnzimmer und Küche oben. Und - die Perle der Wohnung - eine Dachterrasse, die nicht einsehbar ist. Ich hätte mir die Wohnung nicht einmal zur Miete leisten können. Als lernende Hotelfachfrau kann man kaum eine Miete zahlen. Ich bin meinen Eltern immer noch sehr dankbar dafür, auch dass ich lernen durfte was ich wollte.
    
    Es war schon Mittag, als ich meinen kleinen Flitzer in die Tiefgarage stellte. In der Garage war es noch schön kühl, im Gegensatz zu meiner Wohnung. Bereits unten in der Diele war es schon unangenehm warm. Ich stellte meinen Koffer ab, zog Kleid, BH und Slip aus und sprang unter die Dusche. Nur eine Minute, nur schnell den Schweiss abwaschen. Ich trocknete mich ab und ging nach oben. Die kleine Küche und das grosse Wohnzimmer sind praktisch ein Raum, dazwischen geht es auf ...
    ... die Dachterrasse. Ich stand in der Küche und hörte etwas, ein Stöhnen, eher ein quieken. Unverkennbar weiblich. Und ich kannte dieses quieken. Nur Milli stöhnt so.
    
    Eigentlich heisst sie Camille-Louise. Sie ist vor 10 Jahren mit ihren Eltern aus Paris nach Frankfurt gekommen. Sie wurde nicht nur meine beste Freundin sondern meine engste Vertraute. Und sie ist der erste Mensch mit dem ich einen richtigen sexuellen Kontakt hatte. Im Grunde ist sie der Mensch, mit dem ich überhaupt den kontinuierlichsten sexuellen Kontakt habe. Denn während die Männer wechselten blieb mir Milli erhalten.
    
    Ich kannte also dieses Stöhnen, oft genug habe ich sie dazu gebracht. Aber wieso jetzt und hier? Ich hatte sie nur gebeten meinen kleinen Tiger zu füttern. Jetzt sah ich sie, auf der Dachterrasse. Sie stand da, an das Fenster gelehnt, die Augen geschlossen, den Mund geöffnet. Ich schlich ein Stück näher. Sie war nackt. Ihre Brustwarzen standen hart ab. Sie öffnete die Augen, erschrak aber nicht. Sie lächelte mich an. "Was machst Du da?" fragte ich sie tonlos. Das können wir in Perfektion, uns lautlos nur durch das Formen der Wörter mit dem Mund unterhalten. Wir hatten das auf diversen Partys und in Clubs ständig verfeinert.
    
    Sie lächelte. "Komm her" sagte sie tonlos zurück. Nun sah ich sie ganz. 165 cm pure Schönheit. Sie trägt Kleidergrösse 36 und ein B-Körbchen. Ein wundervoller, nackter, glatt rasierter Körper, der da vorgebeugt und breitbeinig stand, sich abstützend am Fenster. Hinter ...
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