1. Unverhofft Kommt Selten


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byKleinlina

    ... angesammelt haben. Es fing an mit einem Spass-Geschenk zum Geburtstag, es folgten welche zu Weihnachten, zu Ostern... Wenn also Ihre Zunge über meine Scheidenwände fährt, ihre Zungenspitze meine Klit massiert oder ihre ganze Zunge nass über beide Löcher leckt. Genau das tat sie jetzt.
    
    Und da sind wir schon beim Nachteil der Dachterrasse angekommen - man kann zwar nichts sehen, sehr wohl aber hören. Und ich bin beim Sex alles andere als leise. Ich will das auch nicht. Ich will mich nicht verstellen. Ich will mich vergessen, ich will geniessen, stöhnen und schreien wenn mir danach ist. Bei Milli ist das anders. Bei ihr steigert es sich von einem leisen keuchen bis hin zu einem quieken, wie bei einer quengelnden Zicke. Kurz bevor sie kommt hält sie dann die Luft an und quiekt sie stossweise aus. Wenn ich leise sein muss presst sie mir einfach die Hand auf den Mund. Oder sie sorgt dafür, dass mein Mund auch mit etwas beschäftigt ist, wie in diesem Fall. Sie streckte mir ihre immer noch sehr nasse Pussi ins Gesicht und ich begann sofort sie auch intensiv zu lecken.
    
    Sie mag es sehr, wenn ich ihr die spitze Zunge so weit wie möglich reinstecke und dann bewege. Und sie mag es sehr, wenn ich ihren Arsch verwöhne. Ich genoss es. Mein letzter Sex war einige Wochen her, seit ich mich von meinem Freund getrennt hatte. Heute hatte sie mich deswegen schnell soweit - die besondere Situation tat ihr Übriges dazu. Meine Beine fingen an zu zittern und ich schrie in Millis Hand, die ...
    ... mittlerweile auf meinem Mund lag, während sie mich mit 2 Fingern der anderen Hand fickte. Mein Unterleib zuckte und zuckte... nachdem der Orgasmus abgeklungen war, schaute ich Milli zufrieden an. Ich flüsterte "na warte, das zahl ich Dir heim. Los, sofort runter ins Bett." Moment, da war ja noch der arme David. Sein grosser Schwanz stand ungenutzt in der Gegend rum. Und er durfte auch weiterhin nur zuschauen.
    
    Ich nahm Milli an die Hand und wir gingen runter ins Schlafzimmer. Natürlich mit drei Hintergedanken: oben in der Sonne war es zu heiss. Zudem ist mein Bett 160 x 200 cm mit einer durchgehenden Matratze -- eine feine Spielwiese. Und ausserdem warteten in meinem Nachttisch "unsere" Dildos und Plugs. Ich holte die Edelstahl-Plugs und den grossen Dildo raus, der hatte ungefähr die Grösse die auch David brachte. Milli sah mich erwartungsvoll an und spreizte weit ihre Beine, so dass ihr ganzer Unterleib nach meiner Zunge und noch mehr bettelte. Ich fuhr ihr mit dem grösseren Plug über die Brüste, die Knospen waren immer noch steinhart. Ich steckte ihn in ihren Mund, damit sie ihn wärmen konnte, dann wanderte ich damit ihren Bauch runter zur Muschi. Ich neckte lange ihren Eingang, schob den Plug immer nur ein paar mm hinein und gleich wieder raus. Ich weiss, dass sie das wahnsinnig macht. Dann endlich schob ich kurz ganz rein nur um ihn kurz danach wieder raus zu ziehen. Sie erwartete ihn nun an ihrem Hintereingang, da war ich sicher. Nass genug war er mit ihrem Saft geworden. ...