1. Mein Erlebnis in der Disco oder Schwarze Materie


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: LaVie

    Hallo! Ich heiße Daniela Mangold und bin 21 Jahre alt, sagt zumindest das Foto in meinem Personalausweis. Ich habe Körbchengröße 85 D und wenn ich mich ausgezogen habe, 80 A. Ich trage gern kurze Röcke und tief ausgeschnittene Tops, weil ich die Blicke der Männer genieße. Es dürstet mich danach, wie mein Rock mit jedem Blick ein Stückchen kürzer wird und ich von einen normalen Mädchen zum Fickstück werde. Wie die Kerle Schlange stehen, um mir auf dem Klo ihren Schwanz in meine Muschi zu schieben. Wie ich durchgereicht und durchgefickt werde, bis nichts mehr übrig bleibt. Ein leckerer Becher Cherry-Coke, den man bis zum letzten Tropfen geleert hat. Aber der Becher bleibt trotzdem in Form. Physik. Und auch ich bleibe in Form und fülle stetig nach, damit jeder mich aussaugen kann. Bis nichts mehr da ist, das man hineintun kann.
    
    Ich warte. Ich warte, bis Amir aufhört zu rammeln und anfängt zu stöhnen. Bis er meine Titten quetscht und jault und sich groß fühlt, obwohl er klein ist. Bis er endlich abgespritzt hat. Amir hat seine Hände in meinen Haaren vergraben, die ich so schön frisiert habe, und müht sich seit 10 min ab. Ich winsele. Ich habe meine Hände gegen den Fensterrahmen gepresst und die Augen geschlossen. "Dein Schwanz ist doch viel zu groß für so ein enges Loch wie meines", japse ich, obwohl ich seinen Schwanz selbst mit einem GPS-Gerät nicht orten könnte. Irgendwann schreit Amir und zieht seinen Schwanz aus meiner glattrasierten Spalte. Glücklicherweise ist meine ...
    ... Muschi absolut haarlos, sodass die Männer sie gut finden. Außerdem rieche ich immer gut, egal, wie sehr ich mich in den Laken gewälzt oder auf Disco-Toiletten gefickt habe - ich bin ein echtes Glückskind. Ich schiebe das knappe Höschen zurück an seinen Platz und richtete den Rock. Dann frische ich Foundation, Eyeliner und Mascara auf und gehe nach unten zur Bar. Ich bestelle mir eine Cola mit Strohhalm und lasse genüsslich das prickelnde Getränk meinen durchgefickten Rachen nach unten laufen.
    
    Danach stürze ich mich wieder ins Getümmel und arbeite sauber die Choreografie von "Everybody (Backstreet's back)" ab, ein Meisterwerk der Pop-Kultur, das nicht nur zu einer Massentanz-Orgie aufruft, sondern dessen Choreografie eine solche anregt, weil es bei durch die Luft fliegenden Stofffetzen nur noch ein Frage der Zeit ist, bis der Arsch ganz oder teilweise entblößt wird. Wer bei so vielen gemeinschaftlich fliegenden Körperteilen nicht geil wird, hat ein Problem. Ich habe dagegen gar kein Problem. Ganz im Gegenteil: Die Ärsche, Schwänze und Muschis, die sich aneinander und an mir reiben, verströmen einen Duft, der benommen macht. Ich gebe mich hin. Ich grabsche und fasse, während das Licht mich einhülle und die Musik nebensächlich wird. Wenn "Sex" eine Definition braucht, dann ist sie DAS.
    
    Ich spüre eine Hand. Sie greift nach mir, ich fasse kurz, will sie zu mir ziehen, doch sie entwischt. Sie greift nach meiner Hüfte, ich wehre sie elegant ab, will tanzen, doch sie packt zu. Sie ...
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