1. Wendungen des Lebens Teil 04


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Anal Autor: byAmonasro

    ... zugewandt und sprach mich an:
    
    „Jetzt zeig, ob du wirklich so gut Votze schleckst, wie deine Frau immer behauptet.", und dabei senkte sie ihren Unterleib genau auf mein Gesicht! Erst konnte ich noch ihre Vagina und ihre Pospalte zwischen den gottgleichen runden Kugeln bewundern, dann sah ich nur noch ihre Backen. Ihre Spalte, die sich schon öffnete und einen geilen Duft ausströmte, presste sich auf meinen Mund.
    
    Den hatte ich schon automatisch geöffnet und wie aus alter Gewohnheit suchte meine Zunge die heiklen Stellen rund um ihren Schlitz. Auch wenn das nicht Renate war, ich wusste doch, wie es geht. Und es war genauso schön!
    
    Sebastian hörte nicht einen Augenblick auf, in mich hineinzustoßen, Johanna saß auf mir und ritt mein Gesicht, ihre Schenkel lagen auf meinen Beinen und drückten sie nieder, so dass ihr Mann sich aufrichten konnte und ihren Brüsten in der Bluse Gutes tat. Dabei küssten sich beide schmatzend auf mir, mein Gesicht und meinen Arsch benützend.
    
    Erst dachte ich, es wäre Zufall, dass sie immer wieder ein wenig nach vor rückte, sodass meine Zunge an ihrer Po-Rosette ankam. Aber dann war es offensichtlich, dass sie mich auch da spüren wollte. Immer wieder und fest gegen meinen Mund pressend erwartete sie fordernd meine Zunge an ihrem After. Dann fasste sie sogar mit einer Hand nach hinten und steckte -- direkt vor meinen Augen! -- einen Finger hinten hinein! Weil es offenbar nicht so flutschte, suchte ihr Finger meinen Mund und ließ sich von mir ...
    ... nasslutschen. Dann ging der kleine Abenteurer auch gleich viel leichter in das Loch!
    
    Rein in den Po, raus und wieder rein in meinen Mund, so ging das Spiel einige Male hin und her. Als sie dann wieder mit ihrem Arschloch auf meinem Mund war, drang meine Zungenspitze wie von selbst in ihren Darm. Johanna gab einen Jubellaut von sich. Sie ritt immer heftiger, dass ich nach Atem rang, bis sie in einem Vibrato ihre Pflaume fest an meinem Mund rieb und mich mit ihrem Sekret überschwemmte. Dann ließe sie mich gottseidank wieder Atem schöpfen.
    
    Dann interessierte Johanna sich plötzlich für meinen Pimmel. Der war bei all dem geilen Sex, den ich die Wochen mit Sebastian hatte, nie beachtet worden. Es war der Schwanz von Sebastian, nach dem ich mich verzehrte, und es war mein Arsch, der ihn spüren wollte -- mein Bubenvötzchen, wie Sebastian es gerne nannte. Aber mein Pimmel, war die ganze Zeit unbeachtet, klein und weich. Mich interessierte er nur unter der Dusche, wenn ich alleine war.
    
    Und jetzt griff sich Johanna den kleinen Spatz und spielte damit solange, bis er sich versteifte Dazu brauchte sie ohnedies nur Daumen und Zeigefinger. Es war quälend für mich! Ich fühlte meine Lust tief in meinem Arsch, aber Johannas Spielchen irritierten mich, sie waren die ganze Zeit im Widerstreit mit dem Genuss, den mir ihr Mann so gut spendete!
    
    Es dauerte nicht lange und mein steifes Schwänzchen spritzte ab. Es ergoss sich über ihre Hand und auf meinen Bauch Nun da sie befriedigt war, ...
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