1. Wendungen des Lebens Teil 04


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Anal Autor: byAmonasro

    ... unternehmen, nicht wahr?" Ihr Mann lächelte wissend. Er schien die Gedanken seiner Frau zu erraten. Irgendetwas Teuflisches heckte sie jetzt bestimmt aus.
    
    „Glaubst du, dass du dir nächste Woche irgendwann nachmittags frei nehmen kannst?"
    
    „Klar kann ich das, ich bin schließlich der Juniorchef!"
    
    „Das macht die Sache noch schärfer.", lächelt sie süffisant. „Dann rufen wir dich vielleicht an und du kommst schleunigst hierher, verstanden?"
    
    Natürlich hatte ich verstanden. So vage bekam ich eine Vorstellung, was sie vorhatte.
    
    - - -
    
    Am nächsten Abend kam Renate aus Berlin wieder an. Ich wollte besonders freundlich sein, schließlich liebte ich sie ja immer noch, auch wenn sei noch so grausam zu mir war. Aber sie wehrte meine nette Begrüßung unwillig ab, ließ die Taschen und ihren Mantel im Vorraum fallen und ging ins Wohnzimmer. Ich blickte der zierlichen Gestalt ihrer Rückseite nach, und ich musste unweigerlich denken, dass sie diesen Körper Sebastian regelmäßig darbot und dieser ihn ausgiebig benutzte. Ein heißes Gefühl durchflutete mich bei diesem Gedanken! War es Eifersucht?
    
    Nein, es war viel eher Geilheit! Der kraftstrotzende Sebastian, der doch wahrlich gut versorgt war, fickt sie regelmäßig! Gott, habe ich eine begehrenswerte Frau! Das steigerte meine Liebe zu ihr noch mehr.
    
    Ich hängte ihren Mantel auf den Kleiderhaken und trug ihre Taschen hinein. Im Wohnzimmer hatte sie ihre Schuhe beiseite gekickt, flätzte sich aufs Sofa und stellte ihre ...
    ... bestrumpften Beine auf den Fauteuil gegenüber. Ich setzte mich neben ihre Füße und bot ihr eine Fußmassage an. Die nahm sie gerne an. Sie war jetzt doch stundenlang im Zug gesessen und musste erst einmal entspannen.
    
    Ich massierte sie gekonnt und die Wirkung war ihr auch anzusehen. Der unwillige Zug verschwand aus ihrem Gesicht und wich einem zufriedeneren. Ich bemerkte, wie sie mich interessiert beobachtete, während ich ihre Zehen eine nach der anderen massierte, zog und drehte, dann die Sohle und den Rist streckte und dehnte, streichelte und drückte. Sie wollte davon immer mehr. Ständig reichte sie mir abwechselnd den einen oder den anderen Fuß.
    
    Dann plötzlich hob sie den einen Fuß, der gerade nicht dran war und streckte ihn in Richtung meines Gesichtes. Ich wollte hochgreifen, aber da zog sie ihn zurück. Es war ein Hin und Her, bis ich begriff, dass ich nicht mit der Hand nach dem Fuß greifen sollte. Warum aber hielt sie ihn mir so hoch hin?
    
    Denken konnte ich es mir nicht, aber trotzdem tat mein Körper das richtige: Ich näherte meinen Mund und küsste ihre Zehen. Meine Frau schnurrte wohlig. Dann wackelte sie mit ihren Zehen, als wollte sie meine Lippen öffnen. Und als ich es tat, steckte sie mir ihre bestrumpften Zehen in meinen Mund. Ich ließ es mir gehorsam gefallen.
    
    „Komm, saug schön daran!", forderte sie mich mit rauer Stimme auf. Das Spiel machte sie sichtlich geil. „Dabei denkst du sicher an einen steifen Männerschwanz, nicht wahr, Schwuchtel?" Auch wenn mich ihre ...
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