1. Wendungen des Lebens Teil 04


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Anal Autor: byAmonasro

    ... Erniedrigung schmerzte, war es mir ein Bedürfnis, ihre Wünsche zu erfüllen. Ich saugte an ihren Zehen, als gälte es mein Leben.
    
    Die Behandlung hatte bei meiner Frau ihre Folgen: Sie strampelte mich vom Fauteuil, und zog mich mit den Beinen zu sich, sodass ich vor ihr auf dem Boden zu knien kam, wo sie mich zwischen ihre Beine dirigierte. Einmal kurz den Po gehoben und sie schob ihren Rock bis zur Hüfte hoch. Ich sah die halterlosen Strümpfe und das schwarze Seidenhöschen, und ich sah auch den großen dunklen Fleck auf dem Zwickel. Genau dahin dirigierten ihre Beine meinen Kopf.
    
    Dienstbeflissen nahm ich meine Aufgabe wahr. Ich küsste ihr Höschen, sog den Duft ihrer Möse gierig ein und grub meine Nase so tief wie möglich in ihre geheime Region.
    
    Renate keuchte unbeherrscht auf, griff zu dem Zwickel und schob das bisschen Stoff beiseite, dass ich ungehindert an ihren Schlitz kam. Entsetzt sah ich ihre rotgeschwollenen Schamlippen, zwischen denen es flockig heraussickerte. Dann wurde ich von ihren beiden Händen schon fest drangedrückt, wo ich rasch meine Leckdienste aufnahm. Es kam da eine Menge heraus, was ich aufzuschlecken hatte.
    
    Ich dachte an Johanna und ihrer Vulva, ich dachte daran, dass die behauptet hatte, Renate würde sie ihr auch lecken. Und ich dachte auch daran, dass Sebastian genau dieses Loch, das ich gerade verwöhnte, auch immer wieder benützt hatte. Dabei wurde ich so leidenschaftlich, dass Renate sich im ersten Orgasmus verkrampfte. Sie klemmte mich ...
    ... gewaltig ein und ich war froh, als sich der Orgasmus legte. Und arbeitete eifrig weiter auf den nächsten zu...!
    
    Danach ließ sie mich auf dem Boden sitzen und ging zu Bett.
    
    Ich eilte ins Bad unter die Dusche.
    
    Anschließend ging ich wieder in mein Gästezimmer schlafen.
    
    - - -
    
    Montag der nächsten Woche war ich gerade im Büro in einer Bauverhandlung mit einem alten Freund meines Vaters. Ich wollte es besonders gut machen, denn der würde bestimmt mit meinem Vater darüber reden. Und ich wollte vor meinem Vater stolz sein können.
    
    Da klingelte mein Telefon. Ich entschuldigte mich und wandte mich ab, um abzunehmen.
    
    „Na, mein Schwuli?", begrüßte mich eindeutig Johannas Stimme. Entsetzt drehte ich mich weiter weg, in der Angst, mein Besuch könnte das Gespräch verstehen.
    
    „Jetzt komm schnell hier her, dann kannst du dein Eheleben neu regeln und deine Renate wird nicht mehr so dumm von Trennung reden. Versprochen! Aber du musst sofort kommen."
    
    Oh, mein Gott! Ich war zerrissen.
    
    Hier der wichtige Geschäftspartner, da die Stimme, der ich -- wie ich mir selbst eingestehen musste -- bereits hörig war. Was sollte ich tun?
    
    „Na, mein Junge?", lächelte mich Vaters Freund an, „Das scheint doch ein wichtiger Anruf gewesen zu sein. Hoho, Sie brauchen nicht rot zu werden, ich habe doch gehört, dass es eine Damenstimme war, eine sehr resolute Damenstimme, wenn ich das bemerken darf." Der alte Herr nickte mir gönnerhaft zu: „Dann schlage ich vor, ich komme in den nächsten ...
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