1. Wendungen des Lebens Teil 04


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Anal Autor: byAmonasro

    ... Tagen wieder vorbei und wir besprechen unser Projekt weiter, das kann warten. Aber Damen lässt man nicht warten!" Sprachs, erhob sich, winkte mir noch einmal spitzbübisch zu und verließ das Büro.
    
    Ich konnte im Moment nicht an das Geschäft denken. Rasch zog ich den Mantel über, sagte der Sekretärin Bescheid und war flugs aus der Türe. Ich raste mit meinem Jaguar viel zu schnell zu Sebastians Werkstatt. Dort stand schon Renates Mini Cooper vor dem Haus. Ich war aufs Höchste erregt.
    
    So leise wie möglich öffnete ich die Türe, dennoch sahen Johanna und Sebastian zu mir, als ich eintrat.
    
    Welcher Anblick erwartete mich da!
    
    Johanna und ihr Mann hockten beide mit dem Gesicht zueinander auf dem Sofa, und zwischen den beiden ... Renate!
    
    Sie war die einzige, die völlig nackt war. Sie lag auf ihren Knien, den Oberkörper nach unten gedrückt zwischen die Schenkel von Johanna, die ihren Unterleib entblößt hatte und ihr offenbar mit den Schenkel die Ohren zudrückte. Denn meine Frau war die einzige, die es nicht mitbekam, als ich eintrat. Sebastian hatte nur seine Hose ausgezogen und hämmerte von hinten in meine Frau hinein, als gäbe es kein Morgen. Die ächzte und stöhnte wild in Johannas Möse.
    
    Johanna deutete mir, ich solle hinter Sebastian Schutz suchen. Ich drückte mich in die Ecke, wo mich Renate am wenigsten sehen konnte.
    
    Dann holte sie Renate aus ihrem Lustbereich hervor:
    
    „Na, du geile Schlampe! Willst Du noch weiter den Saft aus meiner Votze schlecken?"
    
    „Ja ...
    ... ..., ja ..., ja ...!", hechelte meine Frau, angestrengt von dem Hengst hinter ihr.
    
    „Und soll Dich Sebastian weiter ficken?"
    
    „Iiij ... aaaah ...!" ächzte sie zögernd.
    
    „Na, das klingt aber nicht so überzeugt."
    
    „Er ... chh, chh ... ist so ... chh, chh ... so dick!"
    
    „Warum denn heute? Du hast ihn doch schon hundertmal in Dir stecken gehabt."
    
    „Iiij ... aaa! Aber nicht ... in meinem ...!" Renate beendete den Satz nicht.
    
    „Naaa?", bohrte Johanna nach, „nicht in Deinem ...?"
    
    Als Johanna erwartungsvoll stille blieb, beendete meine Frau doch:
    
    „Aber nicht ... in meinem ... meinem Arsch!"
    
    Ich erstarrte! Hatte sie gesagt, in ihrem Arsch?
    
    Johanna spielte das Spiel weiter: „Aber Du hast doch gesagt, dass er Dir gut tut in Deinem Arsch."
    
    „Och ...chh, chh ... Jaaaah!" keuchte Renate, „er tut sooo guu ... uut!"
    
    „Dann bitte doch Sebastian, dass er Dir Dein Arschloch schön durchficken soll!"
    
    „Bii ...tte, Seba ... Seba ... stian! Fick mich in ... mein Arschloch!" ächzte sie!
    
    „So ist es recht!" besänftigte die Schlange Johanna sie, und drückte ihr Gesicht wieder in ihren Schoß, wo Renate stöhnend schleckte.
    
    Dann winkte sie mich herbei.
    
    Ich wurde genau neben meine Frau platziert, dann ließ ihre Bestimmerin sie wieder den Kopf heben. Sie war ganz rot, ihre untere Gesichtshälfte glänzte von Johannas Schleim und sie keuchte, von Sebastians Stößen stark beansprucht.
    
    Renate erblickte mich und erstarrte. Aber sogleich fuhren ihre Kräfte wieder in ihren ...
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