1. Eine lange Nacht


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Hara

    ... mich Markus stöhnend auf. Wir haben untereinander Sex ohne Kondom, aber mit einer Bedingung. Abgespritzt wird nur auf meinen Körper oder in meinem Mund. Erst ganz am Ende, wenn alle ihr Okay geben, lasse ich mich auch besamen.
    
    Ich habe mich vor Markus auf die Knie begeben und sauge seinen Schwanz, bis nichts mehr herauskommt. Dabei schaue ich zu ihm hinauf und es erregt mich wenn Männer einen ungläubigen Eindruck aufsetzen, wenn sie mir beim Schlucken zusehen.
    
    "Vielen Dank für den tollen Start", bedanke ich mich, wieder vor ihm stehend. Dann drehe ich mich langsam zum Fenster um. Unser spezieller Nachbar ist auch heute wieder mit von der Partie. Er hat mich und Ralf schon etliche Male beim Sex in der Küche beobachtet. Er wohnt ganz oben unter dem Dach und um raus sehen zu können muss er sich tatsächlich hinlegen, denn das kleine Fenster in seinem Schlafzimmer befindet sich ganz unten.
    
    Ansonsten kann ich weiter niemanden entdecken, als ich meine Handflächen auf den Fenstersims abstütze. Thomas spiegelt sich im Fensterglas und ich sehe ihn direkt hinter mir. Ich stelle meine Beine etwas weiter auseinander und komme ihm mit meinen Po entgegen. Er soll mich von hinten nehmen während ich unserem Nachbarn meine Titten präsentiere.
    
    Thomas stattet meiner Muschi noch einen kurzen Besuch ab, indem er mir lächelnd in den Schritt fasst. "Mmmhh", seufze ich, als er einen Finger in mich einführt. Die Situation ist aufregend, den Finger spüre ich ehrlich gesagt kaum. Ich finde ...
    ... es nur einfach geil nackt vor angezogenen Männern zu stehen, die nur das Ziel haben, mich zu ficken.
    
    Ralf stellt Teelichter auf. Thomas fickt mich bereits, während Ralf sie anzündet. Das Licht wird ausgeschaltet und ich bekomme ein einzelnes Teelicht direkt vor mich hingestellt. Die Atmosphäre ist der Wahnsinn. Ich beobachte mich selbst im Glas und meine Knospen schimmern prall gefüllt im Kerzenlicht. So könnte ich hier den ganzen Abend verbringen.
    
    "Dreh dich um", fordert Thomas mich auf, es ist soweit. Ich möchte sein Sperma natürlich auch schlucken doch Thomas zeigt mir, das der Abend einen stetig wechselnden Verlauf nehmen wird. Er greift in mein Haar und sein Schwanz ist direkt auf mein Gesicht gerichtet, als er es selbst zu Ende bringt. Mit offenem Mund erwarte ich sein Sperma über meinen Gesicht fließen zu spüren und es kommt wie es kommt.
    
    Wolfgang ist der Herr der Seile. Er besitzt ein Erotik Fachgeschäft, ein BDSM Studio und er ist Darsteller einer Sadomaso Show. Von ihm werde ich auf unserem flachen Wohnzimmertisch, auf dem Bauch liegend fixiert. Meine Oberschenkel sind an den kurzen Tischfüßen mit dicken Seilen gebunden und nun verbindet er meine Hände unter dem Tisch. Wir haben ihn bei einer seiner Shows live erlebt und nach mehreren Treffen mit ihm wissen wir, das er seine Rolle lebt.
    
    Mein Rücken ist wie ein Bogen geformt, als er mir ein festes Keilkissen unter meinen Oberkörper schiebt. Nun bin ich Dreiloch benutzbar, aber Wolfgang wäre nicht Wolfgang, ...
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