1. Eine lange Nacht


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Hara

    ... entlang, wobei er von aussen gegen meinen Bauch drückt. Ich traue ihm zu das er genau weiß wo sich meine Eierstöcke und Gebärmutter befinden.
    
    Ich bin eine Enttäuschung für manche Leser, die das jetzt lesen. Ich habe kaum Tabus. Harter Sex, Analsex, Doppelpenetration, Zungenküsse, Sex ohne Kondom und sogar Natursekt mache ich mit. Aber ich mag nicht von Anderen, außer von Ralf geleckt werden. Lippen auf meinem Mund fühlen sich nicht so intim für mich an, wie auf meinen Schamlippen. Eine Zungenspitze auf meinen Poloch ist für mich die Hölle und davon halte ich sogar Ralf ab.
    
    Peter erniedrigt mich gerade, indem er sein Gesicht in meinen Po vergräbt, wie ein Hund seine Schnauze in einen Fressnapf. "Nicht, bitte", flehe ich, doch das treibt ihn nur zu noch mehr Intensität an. Unfassbar wie er sich immer wieder seine Hand zum Mund führt um mir dann seine Finger einzuführen, während er mich leckt. Ich kann mich dem nicht entziehen und auch nicht verhindern, das er sich kopfüber unter mich in Position bringt, um meinen Kitzler einzusaugen. Seine Zunge streicht über meine inneren Schamlippen und ich muss wohl dabei auslaufen, denn er ist ständig am schlucken.
    
    "Peter, jetzt ist genug", versuche ich ihn zu stoppen, "fick mich". Ich fordere ihn auch deshalb dazu auf, da meine Vagina auf ihn zu reagieren beginnt. Meine Beckenmuskulatur zieht sich von mir unkontrollierbar zusammen und meine Muschi ist ständig in Bewegung. Er fickt mich schließlich, allerdings mit Fingern die ...
    ... er mit Druck in Richtung meiner Bauchdecke führt.
    
    "Guck dir das an. Hanna's Arsch bettelt förmlich darum gefickt zu werden", höre ich Olivers Stimme. Die Männer kommen zurück und ich weiß, das mein Poloch offen steht, denn ich halte vor meinem nahenden Orgasmus die Luft an. "Oh mein Gott....ohhh...mmmhhh", stöhne ich laut. Ich habe Oliver im Verdacht, doch als ich mich kurz umdrehe, ist es Ralf's Daumen in meinem Po.
    
    Ich komme. Mit zusammengepressten Augen und auf die Zähne beißend, lasse ich lautlos mein Becken auf und ab wippen. Ich zerre an meinen Handfesseln und die Bänder schneiden in meine Haut. Jedes treffen endet mit Blessuren und ich schaue mir später gerne jeden blauen Fleck auf meinen Körper an. Oft macht mich das so an, dass ich nochmal masturbieren muss.
    
    "Hey", lache ich, als mir die Augen verbunden werden, 'was habt ihr vor?"
    
    "Genieß es", flüstert Ralf und dann spüre ich tausend Hände auf meinen Körper. Ich werde massiert, gestreichelt, geknetet und mit einer Feder gekitzelt. Sie nehmen sich viel Zeit dafür, bis mich dann jemand von hinten nimmt. Von vorn werde ich auch wieder leicht angestoßen und so öffne ich meinen Mund. Nach und nach werden es weniger Hände und ich ahne nicht, das sich sechs Männer langsam von mir fort bewegen, während ich blase und gefickt werde.
    
    Der Mann vor mir drückt mich am Hinterkopf gepackt, behutsam an sich heran und ich lasse seine Eichel meine Mandeln passieren. Ich tippe auf Wolfgang, denn der Umfang lässt auf ihn ...
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