1. Eine lange Nacht


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Hara

    ... schließen. Oliver scheidet hinter mir aus und Ralf würde ich erkennen. Für Peter ist der Schwanz zu groß, Thomas oder Markus?
    
    "Wolfgang? Markus? Seid ihr das?", frage ich amüsiert und blase weiter.
    
    "Nein, ich bin hier", gibt Wolfgang sich entfernt zu erkennen. "Und ich bin hier", meint Markus.
    
    "Thomas und Oliver", rate ich, doch mir fällt gleich wieder ein das Oliver zu keinen der Männer passt. Obwohl ich bereits ein komisches Gefühl habe, blase ich weiter.
    
    "Hier" ..... "Hier" meiden sich beide. Zwei bleiben übrig und......hier stimmt etwas nicht...hier stimmt etwas ganz und gar nicht.
    
    "Macht mir die Augenbinde ab", fordere ich und nun werden die Bewegungen vor und hinter mir intensiviert. Ich habe das Gefühl, man will etwas schnell beenden und das Becken hinter mir klatscht laut gegen meinen Po.
    
    "Mach sie ihr ab", höre ich Thomas und ich frage mich ob es etwas zu bedeuten hat, das mich die beiden Männer fester packen. Die Augenbinde löst sich zuerst hinter meinem Kopf und dann sehe ich Schwarz.
    
    Das kann nicht ihr ernst sein? Ich blicke auf grauses schwarzes Schamhaar auf dunkelbrauner Haut und versuche mich panisch von meinen Fesseln zu befreien. Die Beiden lassen nicht von mir ab und ich werde ohne Unterbrechung hart von ihnen rangenommen. Meine sechs Männer stehen mit jeweils einem Bier in der Hand tatenlos um uns herum, nur Ralf beugt sich schließlich zu mir herunter.
    
    "Sie sind aus Wolfgangs Show. Es ist eine Überraschung für dich. Ich habe dich ...
    ... gestern ja indirekt darauf angesprochen, ob du dir Sex mit Schwarzen vorstellen kannst. Du hast , dann mach, gesagt", klärt Ralf mich auf. Ich bin mir sicher das der Mann hinter mir ebenfalls Schwarz ist. Wann haben sie das ausgeheckt? Vorhin, als alle eine rauchen waren, oder war es von Anfang an geplant? Ich sehe Ralf flehend an und seine Reaktion erfreut mich. Er ist sofort bereit mich von meinen Fesseln zu befreien und ich sehe wie er unter dem Tisch an meinem Bändern zieht.
    
    "Hmmmm....hmmmhmmm", mache ich auf mich aufmerksam und als sich unsere Blicke treffen, schüttele ich meinen Kopf.
    
    Es hat mich beruhigt das sie unsere "neuen Gäste" nicht von irgendwo her haben und das sie zu Wolfgang gehören. Es stimmt, ich habe Ralf mein okay gegeben, ich habe aber nicht damit gerechnet, das es so abläuft. Es gibt Clubs und Bars mit hohen Ausländeranteil, dort wäre ich mit ihm hingegangen, wenn uns beiden spontan danach wäre.
    
    "Ich stelle euch Mal vor", beschließt Wolfgang, "der junge Mann vor dir, dem du gerade herrlich anzusehen den Schwanz bläst ist Tano". Mit junger Mann übertreibt Wolfgang, ich schätze ihn auf Ende dreißig. Ich schaue zu ihm hoch und werde mit einem Wink an seiner Stirn, frech lächelnd gegrüßt.
    
    "Der hintere heißt Aba. Er hat dich auch begrüßt, du konntest es sicher nicht sehen", fährt Wolfgang trocken fort, was die Männer amüsiert.
    
    Mit der Zeit steigere ich mich in einen Racheplan hinein. "Meine Männer" ergötzen sich daran, das mich zwei Schwarze ...
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