1. Eine lange Nacht


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Hara

    ... ficken. Ich bitte Ralf mich doch los zu binden und mein erster Weg führt mich auf die Toilette. Die Tür steht offen als ich pullere und danach nehme ich noch einen Schluck Sekt in der Küche. "Wenn ihr wollt das ich mit zwei Schwarzen schlafe ist das Okay", rede ich mit mir selbst, "aber ich lasse euch dabei nicht mehr zusehen".
    
    Ich laufe fast durch den Flur ins Wohnzimmer zurück und schnappe mir die Beiden. Die Männer schauen uns überrascht hinterher, als ich sie in unser Schlafzimmer führe und die Tür schließe.
    
    Ich drehe den Schlüssel um und atme durch. "Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber brecht mir nichts", sage ich so laut, das man es auch im Wohnzimmer hören kann. Das tue ich natürlich nur um die Männer und besonders um Ralf dafür zu bestrafen, das sie mich getäuscht haben.
    
    Tano fackelt nicht lange und "aaahhh", geht's für mich vornübergebeugt und an den Haaren gezogen, auf unser Bett. Als ich seine weißen Augäpfel und die dunklen Pupillen intensiv studiere, wird mir klar, das ich mit dem verschließen des Zimmers einen Fehler begangen habe.
    
    "Spreiz deine Beine", fordert er mich auf. Ich bin völlig überfordert, da Aba schon dabei ist mir von der Seite kommend seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Nun kommt Tano auf mich zu und ich spreize mit ängstlichen Blick schnell meine Beine.
    
    "Los, spiel ein bisschen, zeig mir wie du es dir machst", verlangt er von mir. Sein Ton ist herablassend,. Ich reagiere diesmal sofort und führe meinen Zeige- und ...
    ... Mittelfinger auf meinen Punkt und beginne auf ihm zu kreisen. Dabei sauge ich an Aba's Schwanz und mein Blick schweift ständig von einem, zum anderen. Ich würde mich sicherer fühlen wenn Tano mich jetzt einfach ficken würde.
    
    Der lässt mich erstmal weiter vor sich masturbieren. Ich führe hin und wieder meine beiden Finger in meine Muschi und wünsche mir, dass er seinen Schwanz heraus holt und sie ersetzt.
    
    "Weiße Schlampe, willst du gefickt werden?", fragt Tano mich, wobei er sich gerade seiner Hose entledigt und sie fein säuberlich zusammenlegt. Seine schwarze Shorts ist prall gefüllt, ein himmlischer Anblick.
    
    "Ja, fickt mich. Ich will mit euch beiden ficken", stöhne ich beim blasen. Tano hat seinen fetten schwarzen Schwanz aus seiner Shorts gezogen und wie eine Pistole auf mich gerichtet. Als er sich im Profil zu mir auch seiner Shorts entledigt, schätze ich die Größe seines Schwanzes. Es steht auf jeden Fall eine Zwei am Anfang und der Umfang ist auch nicht zu verachten, obwohl Wolfgang ihn dort schlagen wird.
    
    "Dreh dich auf die Seite", fordert mich Tano schroff auf, wobei er nach hilft und mich an meinen linken Fußgelenk gefasst, in Richtung Abs bugsiert. Ich winkel mein oberes Bein an um ihm Platz auf meinen unteren Oberschenkel anzubieten, ich stehe total auf diese Stellung. So spüre ich Schwänze, egal welcher Größe, besonders intensiv und die Männer haben die Möglichkeit mich bis zum Anschlag zu stoßen.
    
    Tano steigt hinter mir auf das Bett. "Ahhhh", klage ich, ...
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