Eine lange Nacht
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Hara
... als er mir fest auf den Po schlägt und anschließend mit beiden Händen meine Pobacke nach oben quetscht. "Du bist eine läufige Hündin und so werde ich dich jetzt in den Arsch ficken", klärt er mich auf. Ich bekomme Panik, denn unsere Hilfsmittel liegen noch bei uns in der Nachttischschublade.
SPIT. Tano hat mir auf mein Poloch gespuckt. Er setzt sich auf meinen Oberschenkel und ich spüre wie er seinen Speichel mit seiner Eichel verteilt. Ich kann nur von Glück reden das ich heute schon Analsex hatte, denn er presst seinen großen Kolben einfach so in meinen Arsch. Ich wünsche mir jetzt zuvor besamt worden zu sein, denn es tut höllisch weh. "Ohhhaahhh", schreie ich laut auf und bekomme daraufhin auch noch einen festen lSchlag auf meinem Po.
"Stell dich nicht so an", schnauft Tano hinter mir. Er krallt sich mit seinen Händen an meinem Oberschenkel und Po, wie ein Bäcker beim Teig ausrollen. Meine Schamlippen stehen total unter Spannung, ich habe die Befürchtung einreißen zu können.
"Schluck ihn, jaaaaa, bis zum Anschlag", kommentiert Tano den blowjob. Er zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten und Aba'd Eichel steckt tief in meiner Kehle. Ich werde brutal von ihm in den Mund gefickt, wobei er zu hundert Prozent den exakten Zeitpunkt findet, sich aus mir zurück zu ziehen.
"Wir schieben dir noch beide Schwänze gleichzeitig in deinen Arsch, wir sind noch lange nicht fertig mit dir", droht Aba mir an. Dazu schnürt er mir mit seinen Fingern die Kehle zu und ich ringe ...
... nach Atem.
PATSCH. Ich habe eine feste Ohrfeige von Aba erhalten, was mich total schockiert. Mir hat noch kein Mann ins Gesicht geschlagen. Entsetzen breitet sich in meinem Inneren aus, besonders weil mir jetzt Tano auch wiederholt auf meinen Po schlägt. "Mach den Mund auf und blas weiter", raunt Aba mich an und ich wage nicht zu protestieren. Mein Mund steht kaum offen, da durchstößt seine Eichel schon wieder meinen Rachen. Tano schnappt sich meine Brust und der Druck ist bis in die Spitze meine Knospe zu spüren. Ich schreie so laut auf, dass das ganze Haus nun wach sein müsste. Der Druck lässt nur kurz nach, dann schreie ich erneut und das sogar noch lauter. Mein Schrei erstickt, da Aba mir seine Hand über den Mund legt und der Druck auf meiner Brust steigert sich sogar noch. Ich klopfe zwei Mal auf Tano's Oberschenkel, soweit ist es noch nie gekommen. Sobald ich ein drittes Mal klopfe ist das Spiel unterbrochen. Der Druck an meiner Brust lässt schlagartig nach, aber dafür werde ich nun mit harten tiefen stößen in meinen Po bestraft.
Es ist ruhiger geworden. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. "Au". Aba hat mir wieder ins Gesicht geschlagen. Nicht so stark wie beim ersten Mal, aber er hat es getan. Tano ist von mir abgestiegen und Aba fortdert mich auf: "Beweg dich, setzt dich auf meinen Schwanz". Ich setze mich hastig in Bewegung und führe mir seinen Schwanz vornübergebeugt in meine Muschi ein. Tano dockt bereits eine Etage höher an und nun reiben beide Schwänze, nur durch ...