1. Eine lange Nacht


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Hara

    ... eine dünne Schicht getrennt, aneinander. Mir wird gerade, wo ich auf Aba's Oberkörper hinab sehe, richtig bewusst das ich mit zwei Schwarzen ficke. Ich kann nichts dafür, jeder hat seine Vorlieben und nur aus dem Grund sage ich, das ich nicht darauf stehe. Aber ich stehe auf ihre Dominanz im Bett, das haben sie drauf.
    
    "Ahhhh, nicht, ich mach ja, ich mach ja", Aba zieht meinen Kopf an den Haaren zurück und Tano führt meine Hände an den Handgelenken zum meinen Po. Sie verlangen das ich meinen Arsch weit für sie öffne, damit sie Beide dort ihre Schwänze einführen können. "Ich tue es doch", schluchze ich, mit meinen Händen an meinen Pobacken. Keine Frau könnte ihren Po gerade weiter öffnen als ich und trotzdem drückt Aba mir seine flache Hand ins Gesicht.
    
    "Ich reiß dir den Arsch auf wenn du wegziehst", kündigt Aba an und als er mich loslässt und unter mich durch fasst, senke ich mich auf den an meinem Po gehaltenen Schwanz. Ich bin mir sicher das sie wissen, das ich es kaum erwarten kann, sie beide gleichzeitig in meinem Po zu spüren, aber sie müssen mich für ihr Ego schlecht behandeln. Tano drückt sich darüber in mich hinein. Es ist nicht das erste Mal dass Männer das mit mir machen und es ist nicht das erste Mal dass sie meinen, es mir so richtig besorgen zu können. Dabei mache ich einfach nur mehr als andere Frauen mit, um mir selbst sagen zu können: mit mir haben die Männer mehr Spass.
    
    Victory. Sieg über mich, Sieg über meinen Po. Sie haben mich da wo sie mich hin ...
    ... haben wollten und ich gehe voll mit. Meine Muschi reibt über Aba's Bauchdecke und mein Kitzler wird stimuliert. "Oh ja, fickt mich, fickt mich", rufe ich laut durch das Zimmer, damit die Anderen es draußen auch hören. Es ist noch gar nicht soviel Zeit verstrichen, gerade Mal zwanzig Minuten. Sobald ich komme, das wird gleich passieren, werde ich ihnen die Tür öffnen.
    
    "Du bist eine Hure". Aba hat es mir direkt, mit einer abfälligen Betonung, ins Gesicht gesagt. Ich frage mich wie er darauf kommt, er und sein Kumpel haben keinen Cent für mich ausgegeben. In ihrer Kultur mag es so sein, das Frauen, die Sex mit mehr als einen Mann hatten, gleich Huren sind. Was will er? Er bringt mich richtig in Rage und raus sowieso. Gedanklich klopfe ich gerade dreimal auf die Matratze, aber dann erhellt sich plötzlich sein Gesichtsausdruck: "Aber echt eine gute".
    
    Ich kann es nicht glauben. Er hält mir freundschaftlich seine Hand zum abklatschen hin und ich kann nicht anders und schlage ein.
    
    "Echt Hanna", lacht Tano hinter mir, "Wolfgang hat uns gesagt, 'Hanna schafft ihr nicht' und ich muss sagen, du bist echt super und sogar was für unsere Show". Ich muss mit lachen. Eine Zeitlang habe ich wirklich Zweifel gehabt, ob das, was hier abläuft echt ist. Nun geben sie sich völlig normal und ich nehme es ihnen ab.
    
    "Vielen Dank. Ich fühle mich richtig geehrt", antworte ich und schaue Tano hinterher, der sich neben uns ins Bett fallen lässt. "Einen habe ich geschafft, aber du bleibst wo du ...