1. Eine lange Nacht


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Hara

    ... bist", lächle ich Aba zu, "mit dir bin ich noch nicht fertig".
    
    Ich stand so kurz davor. Aba macht große Augen und ein gespielt ängstliches Gesicht, als ich seinen Schwanz von meinem Po, in meine Muschi führe. Ich reite kerzengerade auf ihm und reibe mit meinen Fingern an meinen Kitzler. Fünf Minuten gebe ich mir, bevor ich die anderen Männer zu uns hole.
    
    Es sind zehn Minuten geworden und wir stehen alle zusammen in der Küche. Als ich die Tür öffnete, war das Wohnzimmer leer. Die Männer saßen nicht, wie ich geglaubt habe, niedergeschlagen und gelangweilt im Wohnzimmer herum, sie lachten und rauchten in der Küche. Ich ging freudestrahlend zum Kühlschrank, während Tano und Ala so taten, als kämen sie von einem Marathon.
    
    "Hanna, ich habe auf dich gewettet", meinte Wolfgang und alle lachten. Noch mehr erstaunt waren sie, als ich eine Dose Prosecco in einem Zug leerte. Ficken macht durstig.
    
    Ich habe mir von Ralf auch eine Zigarette geben lassen und liege stehend in seinen Armen. Momentan wirkt es wie auf einem Männerabend. Sie unterhalten sich über Fußball und Politik. Zu so einem Abend dürfte Ralf auch alleine gehen, doch dort darf es dann keine kleine "Nutte" geben, die bei ihren Gesprächen, vor jedem einzeln auf die Knie geht.
    
    Ich habe jetzt einfach Lust zu blasen und tauche ab. Ihre einzige Reaktion ist jeweils ein kurzer Blick auf mich und dann führen sie ihr Gespräch fort. Jedesmal, wenn ein Mann seine Hose schließt und ich geschluckt habe, fühle ich mich ...
    ... wirklich wie eine Professionelle. Thomas möchte mich lieber ficken. Für ihn gehe ich auf alle Viere und Markus gesellt sich zu uns. Ein heißer Dreier auf dem Küchenfußboden hat was. Kurz darauf treibe ich es mit Tano im Flur im stehen und mit Ralf und Oliver geht's ins Treppenhaus. Oliver sitzt auf der obersten Stufe vor mir und Ralf nimmt mich von hinten. Das Licht geht im Treppenhaus an. Schritte, jemand kommt nach Hause. Wir machen leise weiter, wir wohnen ganz oben, ein Gemeinschaftsboden existiert nicht, zu uns kommt niemand hoch. Eine Tür wird aufgeschlossen, aufgemacht und wieder verschlossen. Mein Gott, was für ein Erlebnis.
    
    Ich genieße es, die einzige Frau zu sein und ich gebe mir die größte Mühe, damit keinem etwas fehlt. Wer mich will, der zieht mich an sich. Ich sitze ständig im Wohnzimmer auf einem Schwanz oder blase. Es gibt kleine Raucherpausen und die Zeit vergeht wie im Flug. Um sechs Uhr ist es soweit und ich liege mit gespreizten Beinen, Brust an Brust auf Ralf, in unserem Bett. Um uns herum stehen lauter schwanzwedelnde Männer und wir warten gemeinsam darauf, das sich hinter mir die Matratze senkt.
    
    "Ich liebe dich Ralf", flüstere ich ihm leise ins Ohr. "Ich liebe dich auch", bekomme ich von ihm zu hören und lange kann es nicht mehr dauern, bis der erste Gast in meine Muschi, oder in meinen Po spritzt.
    
    Oliver kündigt an kurz davor zu stehen. Er betritt das Bett und als er in mich eindringt, ziehen mich seine Hände an ihn heran. Ich schließe stöhnend ...