1. Henriette und Martin Teil 01


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byFlinx1

    ... und es war Sommer...
    
    Mein Name ist Martin, ich bin 23 Jahre alt und ich bin Student.
    
    Und seit letzter Woche habe ich ein Verhältnis.
    
    Und das kam so:
    
    Ich habe eine kleine Wohnung, eine Einliegerkellerwohnung und da das Haus im Hang steht, gehört dazu, etwas seitlich nach hinten raus, auch eine kleine Terrasse auf die Nachmittags die Sonne scheint.
    
    Und da ich Urlaub hatte und es sehr warm war, hatte ich mich in Badehose zum Sonnen raus gelegt.
    
    Mit einem Male hörte ich die Klingel und leise die Stimme meiner Vermieterin, die nach mir rief.
    
    Ich rappelte mich hoch und ging zur Wohnungstür und da stand Frau Engels -- ganz außer sich.
    
    „Herr Schn..." hielt sie inne und starrte mich von oben bis unten und zurück an.
    
    Hoppla, ich hatte ja nur meine sehr kleine Badehose an...
    
    Dann fing sie sich wieder und begann erneut:
    
    „Herr Schneider, mir ist etwas furchtbar Dummes geschehen, ich habe mich ausgesperrt, können sie mir helfen?", sprudelte es aus ihr heraus, wobei sie mich weiterhin anstarrte (und zwar nicht ins Gesicht).
    
    „Kommen sie doch rein, Frau Engels."
    
    Ich trat beiseite um sie einzulassen.
    
    Nach kurzem Zögern kam sie rein und ich bot ihr einen Platz an, nachdem ich die Türe wieder geschlossen hatte.
    
    „Dann sagen sie mir, Frau Engels, was ich denn tun kann." „Herr Schneider, ich habe mich ausgesperrt und ich wollte sie bitten, ob sie auf den Balkon klettern können und mir von innen die Haustüre öffnen würden." „Sicher, Frau Engels, steht ...
    ... denn die Balkontür auf?" „Ja, die steht auf.", sagte sie und fuhr fort: „Sie können die Leiter nehmen, die am Gartenhaus hängt." „Gut, dann wollen wir mal!", meinte ich munter, nahm meine Wohnungsschlüssel und hängte sie in meinen Hosenbund.
    
    „Ach Danke, viiielen Dank!" seufzte Frau Engels erleichtert.
    
    Ich bat sie zu ihrer Tür zu gehen und ging dann die Leiter holen.
    
    Drei Minuten später öffnete ich meiner überglücklichen Vermieterin die Tür.
    
    Ich konnte mich vor Dankbarkeit kaum retten und zog mich mit den Worten „Ach das war doch selbstverständlich!" langsam zurück.
    
    Dann ging ich wieder zu meinem Liegestuhl.
    
    Als ich so eine Weile lag, kam mir Frau Engels' Gesichtsausdruck in den Sinn, als sie mich erblickt hatte -- fast nackt.
    
    Ich mußte schmunzeln und da meldete sich plötzlich meine Phantasie. Ich stellte mir vor, daß es sie erregt habe und sie nun oben bei sich auf dem Bett läge und sich auf meinen Anblick selbst Vergnügen bereiten würde.
    
    Ich spürte meinen Penis wachsen und bald war er steinhart.
    
    Ich holte ihn aus der Badehose und begann nun meinerseits, an mir zu spielen.
    
    Plötzlich riß mich ihre Stimme aus meinem Tagtraum: „Herr Schneiiiiideeeeeer!", rief sie.
    
    Sie war wohl auf ihrer eigenen Terrasse, etwas den Hang hoch...
    
    „Ja, Frau Engels!?", rief ich zurück.
    
    „Herr Schneider, ich wollte mich bedanken -- haben sie Lust auf ein Glas Wein? Dann kommen sie doch herum zu mir!"
    
    „Überraschung -- was mache ich denn bloß mit meiner Latte?", ...
«1234»