Star Trek - die Nazisstianier
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... Toilette richten musste. Solange seine Eichel hart am Stoff der Uniform rieb und das Fräulein ihn massierte, war mit einem Abklingen der Erektion allerdings nicht zu rechnen.
»Haben die nazisstianischen Männer kleinere Schwänze?«, fragte Freddy und genoss die Zuwendung für einen Moment.
»Deren Größe ist angemessen. Materielle Überlegenheit ist Bedeutungslos, ohne den Willen zum Sieg!«, sagte das Fräulein kühl. Freddy lächelte schweigend und versuchte das, was zwischen seinen Beinen passierte, zu ignorieren, um seine Arbeit zu beenden. Der Kommunikator funktionierte wie ein Router, der eine Verbindung zwischen dem Bordcomputer des Shuttles und dem digitalen Assistenten herstellte. Er konnte über das Display Informationen vom Shuttlecomputer abrufen und Befehle ausführen.
»Ich habe es geschafft«, schrieb Freddy, »aber ich werde Zeit benötigen, um herauszufinden, was passiert ist und wie wir hier wieder wegkommen können. Mit einem schlichten Notruf ist uns leider nicht geholfen.«
»Du hast noch eine Stunde und zwanzig Minuten«, schrieb sie zurück.
»Ist die Quote immer noch so schlecht?«
»Wir waren kurz im zweiten Viertel der Skala, da ist der Countdown stehen geblieben, jetzt fällt die Quote wieder, weil du so langweilig bist«, schrieb sie ihm und massierte weiterhin seinen Schwanz.
»Eher reibst du meinen Schwanz wund, als dass ich in dieser Situation abspritze«, sagte Freddy laut und schrieb ihr mit seinen Augen: »Du musst die Quote hoch bekommen, nicht ...
... meinen Schwanz, damit ich mich um unsere Flucht kümmern kann.«
»Was soll ich denn tun, in diesem öden Raum?«, fragte die Nazisstianierin schriftlich.
»Wackle zur Not mit deinem Hintern«, antwortete Freddy nonverbal.
»Ich könnte dir ein paar Zähne ziehen. In der Folterecke sehe ich eine große Auswahl an Zangen«, sprach die Nazisstianierin laut aus.
Freddy robbt unter ihrem knienden Körper hervor und sagte: »Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mit Dentalfolter mehr erreichst, als mit deinem Arsch.«
Sie schaute ihn überrumpelt an. In ihr brodelte Wut, aber sie schwieg. Freddy nutze ihre Sprachlosigkeit, richtete sich vor ihr auf und sagte: »Du siehst in diesem fetisch-fascho-Look ultrageil aus, aber du hast eine Ausstrahlung wie Stacheldraht!«
»So wie du es sagst, kann ich meinen Drang, dich für deine Worte erwürgen zu wollen, für einen Moment unterdrücken«, sagte sie und stellte sich neben ihn. Ohne die hochhackigen Stiefel war sie etwas kleiner als Freddy, dennoch schluckte er schwer, als sie ihm in die Augen blickte. Sein Anflug von Mut schwand so schnell, wie er gekommen war.
»Deine nächsten Worte sollten wohlüberlegt sein, Mensch!«
»Mach dein Haar auf«, sagte Freddy versöhnlich, »du hast wunderschönes Haar. Verstecke es nicht in diesem Zopf.«
»Findest du?«, fragte sie und ließ den langen Zopf durch ihre geschlossene Hand gleiten. Sie wirkte zutraulich.
»Ja«, sagte Freddy, »und bewege deinen anbetungswürdigen Körper, während du deinen Zopf ...