1. Lou


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Wohnung.
    
    Danach ging alles ganz schnell, ich drehte mich um, der Junge hatte seinen 'Posten' auch gerade verlassen. Ich holte ihn ein, hakte mich bei ihm unter und fragte mit einem Lächeln: "Kaffee?" Er nickte begeistert. Das Starbucks war nah und kaum standen die Tassen vor uns fing er an, begeistert von seinem Studium zu erzählen, er surfte auch gerne; aber dafür gab es ja in der gegend keine gute Möglichkeit. Jeden Morgen ging er Schwimmen. "Glauben Sie bloß nicht, dass ich ein Wasserfantiker bin; aber mein Wohnung hat keine richtige Dusche." Ich blickte ihm in die Augen:" Ich heiße Helen." "Ich bin Lou." "Sag mal Lou, schaust Du öfter beim Friseur zu?" Er errötete etwas, "Ehrlich gesagt ja; aber nie so lange. Ich sehe es gerne, wenn sich eine schöne Frau stark verändern läßt." Er lächelte. "Du warst also heute 6 Richtige für mich." "Du fndest mich schön?" "Ja, jetzt noch mehr als vorher." "Lou, diese Antwort sind für mich sechs Richtige, "sagte ich und griff über den Tisch und nahm seine Hände.
    
    Wir plauderten noch eine ganze Weile, ließen uns aber nicht los. dann sah ich auf die Uhr, es war fast 6, wir konnten hier nicht ewig sitzen, doch er tat mir gut.
    
    "Lust auf einen Flammkuchen," fragte ich, "Meine Freundinnen sagen, ich mache den besten Flammkuchen der Welt." Er nickte und nach einem netten 10 Minutenbummel erreichten wir meine Wohnung.
    
    Es gab keinen Flammkuchen, wir fielen praktisch übereinander her. Er war etwas tollpatschig, doch ich wußte ja, was ...
    ... ich wollte. Ich öffnete seine Hose, zog sie etwas runter. Er war sehr erregt. dann kniete ich mich vor ihn und blies seinen Penis. Etwas verzweifelt sagte er plötzlich:"Vorsicht, ich komme." Als ich weiterblies wußte er, dass er kommen sollte. Beim Orgasmus zitterte er richtig und ich dachte, Lou im Wunderland.
    
    Jetzt zogen wir uns ganz aus und legten uns aufs Bett, wir streichelten uns und ich zeigte ihm, wie er meine Klitoros reizen konnte, er war sicher nicht unerfahren und lernte schnell. Vorsichtig drehte ich ihn auf den Rücken ich zündete eine Kerze an und bat ihn, die Augen zu schließen. Tropfen für Tropfen ließ ich das Wachs auf seine Brustwarzen tropfen. Er zuckte; aber er genoss es. Dann küsste ich ihn und entfernte das Wachs. "Jetzt hast Du zwei neu erogene Zonen sagte ich und küsste seine Nippel.
    
    Sein Penis richtete sich auf. Ich legte mich neben ihn und sagte "Lou, bitte fick mich jetzt." Er legte sich zwischen meine Schenkel und sein junges Glied drang in mich ein. Schon mit den Mund hatte ich es gespürt, sein Penis war sehr lang und dick. Es war schön, dann hatte ich eine Idee. Ich gab seinen Penis frei, drehte mich um und kniete mich vor ihn. Er kam näher, ich fasste durch meine Beine, nahm seinen Penis und ihn wieder in mich ein. Das war ein anderes Gefühl, meine Klitoris lag völlig frei; aber allein der Gedanke, das erste mal im Leben von hinten genommen zu werden, erregte mich. Lou hatte meine Brüste gegriffen, das war schön und ich begann mit der einen ...