1. Lou


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Hand meine Klitoris zu bearbeiten.
    
    Es war als wenn Stromstöße durch mich führen. Ohne Nachzudenken sagte ich einen Satz, den ich mal beim nächtlichen Zappen gehört hatte:" Bitte Lou, das andere Loch auch." Er hielt kurz inne, dann hatte er verstanden. Ich nahm etwas saft aus meiner überfeuchten Scham und befeuchtete meinen After damit, dann war er schon hinter mir und wenn er sich auch ganz vorsichtig in mich einführte, war es doch ein Stechen. So war es also, in den After gefickt zu werden. Es tat etwas weh, doch der gedanke war sehr erregend. Für Lous junge Nerven war das zu viel. Er kam mit einem lauten Stöhnen und ich spürte, wie er sich in mich ergoss.
    
    Danach legte ich mich hin, führte seinen Kopf vorsichtig zwischen meine Beine und er liebkoste meine Scheide, bis ich vor Lust geschüttelt wurde.
    
    Wir lagen zusammen. Was jetzt, dieser junge Kerl konnte nicht mein Geliebter werden. Ich wollte ihn aber nicht verlieren. Da hatte ich eine Idee. Ich holte den Terminzettel vom Friseur, trug den Termin ...
    ... in meinen Kalender ein und gab den Zettel Lou. Er verstand. Dann nahm ich eine BRIGITTE aus dem Ständer, gab sie ihm und sagte:" Zeig mal die nächsten 6 Richtigen." Er blätterte die Zeitung vorsichtig durch, als er fertig war schlug er zu einer bestimmten Seite zurück und zeigte sie mir. Die Frau hatte ziemlich kurze sehr blonde Haare. "Oh," sagte ich, "Schön; aber auch mutig." "Helen, Du wolltest es doch wissen," antwortete er, "mach, was Du willst; aber das wäre bei Dir sehr, sehr schön."
    
    Während er sich anzog heftete ich das Bild an mein Bücherregal. Es war schön, na, mal sehen. Er stand jetzt hinter mir, ich lehnte mich zurück und küsste ihn. Dann fuhr er mir durch die Haare. "Helen, Du bist eine Traumfrau, ich freue mich auf Dich." dann öffnete er wie selstverständlich meine Hose, küsste ganz innig meine Scheide und sagte: "Und auf Dich auch."
    
    Als er weg war, sah ich nochmal auf das Bild. Dann spürte ich meine feuchte Scheide und wußte, dass ich bald zum ersten Mal im Leben platinblond sein würde. 
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