Rike die Feriensklavin 01.Teil
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... sich so unerwartet konsequent in stehende Runzeltürme verwandeln konnten. Rike wusste, dass keine Narben zurück bleiben würden. Nach ein paar Tagen würden sich die weißlich vertrockneten Hautschichten lösen wie nach einem Sonnenbrand.
Nein, Rike war nicht wegen ihrer Abschlussprüfung nervös. Nervös war sie wegen des Spiels, auf das sie sich für den Abend eingelassen hatte. Sie kannte den graumelierten Edgar jetzt seit gut einem Jahr. Sie hatte ihn auf der Party eines Studienfreundes kennen gelernt. Edgar war kein Gast, sondern der Vater ihres Gastgebers.
Sie hatte sich nicht etwa in den Daddy verliebt. Rike stand nicht auf ältere Herren. Doch in sexueller Hinsicht hatte ihr der so unendlich reifere Mann Türen aufgestoßen, die sie sonst wohl niemals durchschritten hätte.
Rike hatte an jenem Abend eindeutig zu viel getrunken. Sie war ein braves, süßes Mädchen, ...ja. Aber sie hatte eben auch diese andere Seite. Nach Feierabend war sie kein Kind von Traurigkeit. Kurz nach Mitternacht hatte sie mit einigen anderen Gästen nackt im Pool gebadet; ...schließlich damit begonnen, übermütig Sektgläser am Beckenrand zu zerschmettern. Kein Wunder, dass der erboste Hausherr eingriff. Während sich die Anderen schnell zurechtweisen ließen, entdeckte Rike ihre kämpferische Seite. Sie schlug dem gefassten Edgar sogar mitten ins Gesicht, ...trat und kratzte, ja biss dem Mann sogar in die Hand. Und sie war dabei vollkommen nackt, bis auf ihr goldenes Fußkettchen und das dezente ...
... Weinranken-tattoo auf ihrem bemerkenswert flachen Bauch. Edgar bog ihr die Hände auf den Rücken, ...und fesselte sie mit einem herumliegenden Gürtel. Dann bugsierte er sie unter die eisige Gartendusche und duschte die kreischende Brünette ab, bis ihre fetten Nippel so hart waren, dass sie zu platzen drohten.
Endlich drehte er den Wasserhahn ab, löste den Gürtel und warf ihr ein großes Handtuch zu. Während sie sich noch abtrocknete, bemerkte Edgar, dass Rikes Fuß heftig blutete. Sie war Opfer ihres eigenen Übermutes geworden, ...hatte sich einen ziemlich großen Glassplitter eingetreten. Zum Glück war Edgar Arzt...
Er schnitt, zog und nähte ohne Betäubung, ...und hatte dabei einen guten Blick zwischen Rikes perfekt geformte Beine. Sie war sehr tapfer; ...schämte sich wohl auch, ...und gab keinen Laut von sich. Vor allem aber tropfte sie auf den improvisierten OP Tisch. Und das lag nicht etwa an der Dusche. Denn sie war gut abgetrocknet.
Schließlich zeigte Edgar seine menschliche Seite. Er brachte die verletzte Studentin mit dem Cabrio nach hause. ...Er blieb die ganze Nacht. Rike hatte einen schmerzenden Fuß, ...aber auch sieben handverlesene Orgasmen...
...Die Schüler gingen in die Ferien. ...Und auch Rike würde bald ihr Zeugnis bekommen. ...Drei Stunden später schritt sie zuversichtlich durchs Schultor und schwang sich aufs Fahrrad. Täglich zwölf Kilometer durchs Bergland machen schöne Beine,... und einen ausgesprochen knackigen Arsch. Die glatte, braune Mähne wehte im ...