1. Rike die Feriensklavin 01.Teil


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Wind, Schenkelmuskeln spielten, ...und zwei dicke Muschiringe klimperten in ihrem feuchten Bett...
    
    ...Schließlich stand unsere nackte Schöne unter der eisigen Dusche, wie es der Herr ihr befohlen hatte. Es gab einen Vertrag. Vier Wochen lang würde sie nun Edgars ergebene Sklavin sein. ...Ohne wenn und aber. Die verbleibenden zwei Wochen würde sie zur Erholung brauchen. Sie liebte diesen Mann nicht, aber sie vertraute ihm blind. Sie kannten sich jetzt knapp ein Jahr, ...und schließlich war er Arzt. Die Vorstellung erregte sie bis in die Zehenspitzen. Und was er erst zu ihren neuen Muschiringen sagen würde? Sie hatte sich selbst eine Freude machen wollen, war erst gestern im Piercingstudio. Und wenn es ihm nicht gefiel? Edgar war weder ihr Freund noch ihr Ehemann. Sie verband nur eine reine, wenn auch recht bizarre Sexbeziehung. Das hatten beide Seiten deutlich klar gemacht. Was ging es ihn also an? Der Kontrakt galt erst seit heute...
    
    ...Forschend spielten Rikes Fingerspitzen über die noch immer schmerzenden Spuren ihrer ausgefahrenen Prachtnippel. Kein unangenehmer Schmerz. Der Reiz fuhr sogleich in ihren Schoß. Schon ertappte sie sich dabei, in die Ringe ihrer inneren Muschilippen zu greifen, um den vibrierenden Kitzler zu ertasten, ...als sie sich zur Ordnung rief. Der Herr hatte es verboten... Gewiss, er konnte sie nicht sehen; ...doch irgendetwas hielt sie trotzdem ab. Und schließlich, ...welche Freude ist schon größer als die Vorfreude?
    
    *
    
    Zwei Stunden ...
    ... später verließ Rike die Wohnung. Sie trat in eine wohlig schmeichelnde Abendsonne. Die brave, liebliche Lehramtsanwärterin zeigte sich jetzt von ihrer privaten Seite. Im Job das liebe Mäuschen, privat die rasiermesserscharfe, experimentierfreudige Wildkatze. Ein enger Jeansminirock zeigte sonnenverwöhnte Luxusbeine in durchtrainierter, seidenhäutiger Gesamtlänge. Frisch rasiert und glänzend geölt, machte sie sich auf den Weg.
    
    Stolz fühlte sie die gierigen Blicke der städtischen Gärtner auf ihrem knackigen Hinterteil. Sie strichen nahezu körperlich spürbar über das zuckende Muskelspiel ihrer glänzenden Schenkel, als Rike die lange, moosbedeckte Treppe zum Bahndamm erklomm. Drei Haltestellen mit der S-Bahn. Der Meister hatte ihr befohlen, kein Ticket zu ziehen. Der Reiz, in diesem sexy Outfit erwischt und bestraft zu werden, gab der Brünetten einen weiteren Kick. Ihre weiße, bauchfreie Bluse war verdammt knapp geschnitten und ziemlich transparent. Deutlich konnte man den schwarzen Spitzen BH darunter erkennen. Und die Spitze war so dünn, dass sie ihrerseits auch nichts verbergen konnte. Im Gegenteil: Das transparente Muster stimulierte ihre gezeichneten Nippel bei jedem Schritt, dass sie wie schrumplige Raketenköpfe hervor standen.
    
    *
    
    Die Bahn war heute nur mäßig besetzt. Dennoch zog Rike es vor, zu stehen. Der Rock war zu kurz, das schwarze Spitzenhöschen zu transparent, als dass es ihre pralle Muschi verbergen konnte. Plötzlich öffnete sich die Durchgangstür.
    
    ...„Die ...
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