1. Das Modell ihrer Träume (Laura und Vanessa V)


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... dann einfach verschwinden lassen."
    
    Ich holte gerade Luft, um ihr zu antworten, da fiel ihr noch ein Nachsatz ein.
    
    "Darum bitte ich dich jetzt nicht als Gegengefallen für die Nachhilfe! Das geht schon in Ordnung so, ich habe ja auch immer etwas dabei dazugelernt. Das ist jetzt nur, wenn du sagst, du möchtest gerne für mich Modell stehen! Dann wäre mir das eine enorm große Hilfe."
    
    Ohne groß über Vanessas Frage, oder Angebot, nachzudenken, strahlte ich sie begeistert an.
    
    "Natürlich könnte ich mir das vorstellen! Da ist doch nichts dabei, und wenn ich dir damit helfen kann, deinen Wunschstudienplatz zu bekommen, dann mache ich es doch gleich doppelt so gerne!"
    
    Vanessas angespannte, verunsicherte Miene hellte sich schlagartig auf, und überglücklich fiel sie mir um den Hals.
    
    "O Laura, du bist ja ein Riesenschatz!"
    
    Sie drückte mich einen Moment lang, und der sinnliche Duft ihres Parfums und ihres Haarshampoos benebelten meine Sinne.
    
    "Das ist wirklich so lieb von dir", seufzte sie sichtlich bewegt, als sie mich wieder aus ihren Armen entlassen hatte, und mich mit strahlenden blauen Augen anschaute. "Ich schulde dir was!"
    
    "Nein, tust du nicht", wiegelte ich, nicht minder begeistert von unserer gerade getroffenen Abmachung, und Vanessas Reaktion darauf, ab. "Ich freue mich riesig, dass ich dir helfen kann."
    
    Mit den Worten: "Komm her, Picasso!", ein berühmter weiblicher Maler fiel mir gerade nicht ein, breitete ich noch einmal die Arme aus, und ...
    ... Vanessa nahm die Einladung zu einer weiteren Umarmung nur zu gerne an. Ich fasste unterdessen einen Entschluss.
    
    Wir verabredeten uns für den heutigen Samstag, bei ihr zu Hause, womit feststand, dass ich nun, nachdem sie schon oft in meinem Zimmer gewesen war, auch einmal ihr kleines, ganz privates Reich kennenlernen würde.
    
    Es ist ein geräumiges Dachgeschosszimmer in einem Einfamilien-Reihenhaus, in einem ländlichen Ortsteil am Rande der Stadt. Heller Laminatfußboden, orange gestrichene Raufasertapete, die lange Wand mit den großen Dachflächenfenstern mit Kiefernholz getäfelt.
    
    Ihr gegenüberliegend eine ausladende Schrankwand, mit Kleiderschrank, Regalen und integriertem Schreibtisch, sogar mit PC. An der kurzen Wand neben der Tür eine tiefe Kommode mit allerlei Mädchenkrams darauf, ihr gegenüber, am anderen Ende des Raumes, ein breites französisches Bett, an dessen Fußende ein Fernseher auf einem Schränkchen steht.
    
    Hier schläft und träumt sie. Hier schließt sie die Tür hinter sich, wenn sie allein sein will. Und kann tun, wozu sie keine Gesellschaft braucht, oder wobei sie keine Beobachtung wünscht.
    
    Ich darf mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass Vanessa in diesem Zimmer auch nackt ist. Manchmal oder regelmäßig, für einen Moment oder länger, notwendigerweise oder ganz bewusst.
    
    Das Badezimmer liegt zwar eine Treppe tiefer, in der mittleren Etage des insgesamt dreigeschossigen Hauses, aber außer vielleicht ihren Eltern begegnet sie auf dem Weg dorthin ja ...
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