1. Das Modell ihrer Träume (Laura und Vanessa V)


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... niemandem.
    
    Vielleicht zieht sie sich also hier aus, und legt den kurzen Weg im Bademantel, oder in ein Handtuch gehüllt zurück? Steht anschließend ganz ohne etwas am Leib vor dem Kleiderschrank, und wählt ihr Outfit für den Tag aus?
    
    Ich bin mir überaus sicher bemerkt zu haben, dass sie an den heißesten Tagen des Sommers manchmal keinen BH darunter trägt. Zieht sie dann abends, wenn sie ihre sommerlich luftige Straßenkleidung abstreift, und angesichts der Temperaturen sicherlich nicht gegen Nachthemd oder Pyjama tauscht, extra zum Schlafengehen einen an?
    
    Oder schläft sie oben ohne, nur noch im Höschen? Oder erscheint ihr dieses letzte Stückchen Stoff in dieser Situation dann sowieso überflüssig, störend oder albern? So dass sie es, für die Nacht, in ihrem durch eine westwärtige Dachschräge aufgeheizten Zimmer, einfach auch fallen lässt?
    
    Die wohl aufregendste, wenngleich genauso spekulative, Vorstellung ist natürlich, wie Vanessa sich in ihrem Zimmer - hier, in diesem Zimmer - nicht aus praktischen Erwägungen heraus entblättert, sondern aus purer Lust!
    
    Ich weiß natürlich nicht, ob sie masturbiert. Wenn ja, ob sie es nur ab und zu, oder regelmäßig tut. Hier, oder im Bad, oder beides.
    
    Aber es ist nicht die abwegigste oder verrückteste Fantasie, dass Vanessa manchmal nackt auf ihrem Bett liegt, ihre Finger über ihre Haut wandern, ihre n Busen streicheln, in ihre Scheide und ihren Po eindringen, und ihre sensibelsten Regionen stimulieren lässt, bis zum ...
    ... Höhepunkt.
    
    Auch wenn sie so hübsch, klug und anmutig ist, dass sie mir zuweilen wie ein überirdisches Wesen erscheint, wie ein Engel, so ist sie das in Wahrheit natürlich nicht. Auch Vanessa ist nur ein Mensch aus Fleisch und Blut, und nicht immun gegen menschliche Bedürfnisse.
    
    Es könnte theoretisch natürlich auch in eben diesem Zimmer geschehen, dass ein anderer diese befriedigt. Ihr Freund, von dem ich nicht weiß, ob es ihn gibt, jedoch stark annehme, dass es ihn nicht gibt. Sonst hätte sie ihn sicherlich schon mal erwähnt.
    
    Erzählt hat sie nur, zum ersten Mal, als wir uns vor Monaten im Schwimmbad trafen, und später auch noch einmal auf meiner Geburtstagsparty, dass der jämmerliche Mädchenschwarm unserer Schule, Sven, in sie verknallt ist, sie aber so gar nichts für ihn übrig hat.
    
    Nein, ich bin eigentlich sogar überzeugt, sie hat keinen Freund.
    
    "Okaaaaay", verkündet Vanessa feierlich, "fertig! Du kannst dich wieder bewegen."
    
    "Puh", lache ich, während ich mich zunächst aufsetze, dann vom Bett aufstehe, zu Vanessas Schreibtisch gehe, mir eine der dort bereitstehenden kleinen Saftflaschen nehme und sie aufschraube, "das Posieren macht ganz schön durstig!" Ich trinke die Flasche in einem Zug aus.
    
    Vanessa versieht ihr fertiges Werk unterdessen, wie schon die anderen zuvor, mit dem heutigen Datum, ihrer Unterschrift, und der Angabe: "Modell: Laura H."
    
    Es ist bereits ihre dritte Zeichnung, die sie heute von mir gefertigt hat. Die erste zeigt mich auf ihrem Bett ...
«12...456...»