1. Das Modell ihrer Träume (Laura und Vanessa V)


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... sitzend, die Beine seitlich angewinkelt, eine Hand auf meinem Fuß, die andere auf meinem Oberschenkel liegend. Die zweite von vorn auf dem Bauch liegend, den Oberkörper halb aufgerichtet, und auf meine vor mir auf dem Bett aufliegenden Unterarme gestützt, die Beine eingeknickt und in der Luft gekreuzt.
    
    Auf allen dreien trage ich das Lederbändchen mit silbernem Kreuz als Anhänger, ein Schmuckstück aus Vanessas Fundus, um den Hals. Auf den ersten beiden sind zudem meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, auf der dritten Zeichnung sind meine Haare offen.
    
    "Hast du noch Lust?" fragt Vanessa munter.
    
    "Na, und ob", erwidere ich fröhlich, "ich werde doch gerade erst warm!"
    
    Vanessa kichert vergnügt. Sie zeigt mir kurz die fertige Zeichnung, und geht dann zum Bett, um mir meine nächste Pose zu demonstrieren.
    
    "Die ist mir jetzt eben erst so eingefallen", erklärt sie, "ich hoffe, sie funktioniert."
    
    Sie kniet sich auf das Bett, ihr Gesicht dem Raum zugewandt, legt ihren Po zwischen ihren Füßen ab, und ihre Hände in ihren Schoß, zwischen ihre leicht geöffneten Beine.
    
    "Ist die Position in Ordnung für ich?" Das hat sie mich, ganz rücksichtsvoll, schon vor jeder der bereits fertigen Zeichnungen gefragt.
    
    Ich nicke eifrig. Sie gefällt mir sogar sehr gut, denn ich glaube, Vanessa hat nun endlich wirklich begriffen, was ich ihr schon vor Stunden zu bedeuten versucht habe. Ich muss ein freudiges Quiecken unterdrücken.
    
    "Wende deinen Kopf von dir aus gesehen ...
    ... leicht nach rechts unten, deinen Blick neben dein rechts Bein."
    
    Sorgfältig folge ich der Anweisung, und Vanessa beugt sich zu mir hinunter, nimmt vorsichtig meine Haare, und legt sie über meine rechte Schulter, dann setzt sie sich wieder auf ihren Schreibtischstuhl in der Mitte des Raumes, und greift zum Zeichenblock.
    
    Ich versuche, die Schultern nicht zu bewegen, während ich praktisch blind, also ohne hinsehen zu können, die Position meiner Hände ausrichte. Behutsam ziehe ich das Bettlaken straff, und drücke die Matratze leicht nach unten.
    
    Ich höre, wie Vanessas Bleistift wieder über das Papier zu streichen beginnt, und kann mit meiner Neugier nicht mehr an mich halten.
    
    Leise, um meine Kopfhaltung beim Sprechen möglichst nicht zu verändern frage ich: "Passt alles? Sieht man genug von meiner Schambehaarung?"
    
    "Ja, sieht man, perfekt!" Ich kann Vanessa nicht ins Gesicht sehen, aber ihre Stimme klingt freudig aufgeregt, fast ein wenig glucksend vor Begeisterung. "Das wird ein ganz, ganz süßes Bild!"
    
    Ich muss die Zähne fest aufeinander beißen, um einen Freudenschrei zu unterdrücken. Vanessa konnte der Verlockung nicht widerstehen! Sie hat sich eingeladen gefühlt, und ist tatsächlich auch darauf eingegangen.
    
    Denn eigentlich war ja abgemacht gewesen, dass ich beim Posieren noch einen String tragen würde, den Vanessa dann erst bei der zeichnerischen Umsetzung meiner Posen weggelassen, und mich darum nur in Körperhaltungen dargestellt hätte, die meinen Schambereich ...
«12...5678»