1. Das Modell ihrer Träume (Laura und Vanessa V)


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... verborgen halten.
    
    Aber daran, diese angebotene Erleichterung anzunehmen, hatte ich niemals ernsthaft gedacht. Für mich stand, nachdem Vanessa mich fragte, ob ich anstatt für Pin-Ups auch für Akte Modell stehen würde, von Anfang an fest, dass ich das nackt tun würde. Ohne String.
    
    Entsprechend hatte ich heute morgen, bevor ich mich zu Vanessa auf den Weg machte, auch ganz bewusst einen Stringpanty unter meiner Jeans angezogen, der sich nun am allerwenigsten für Vanessas Vorhaben geeignet hätte.
    
    "Soll ich dich kurz allein lassen?" hatte Vanessa gefragt, als wir nach Begrüßung und etwas Smalltalk schließlich im Begriff waren, zur Tat zu schreiten. Das hatte sie sich wohl bei Frau Kramer so abgeguckt.
    
    "Ach, Blödsinn", hatte ich vergnügt abgewunken, und begonnen, mich auszuziehen.
    
    Wunsch- und erwartungsgemäß fiel Vanessa das scheinbar so unbedacht und unglücklich gewählte Stück Unterwäsche dabei sofort auf.
    
    "Hast du vielleicht noch etwas anderes dabei?" fragte sie vorsichtig, fast ein wenig gequält. "Das Teil ist leider ziemlich ungeeignet."
    
    Ich hielt mit dem Ausziehen, noch mit BH, Pantystring und Strümpfen an, inne, und lächelte sie freundschaftlich an.
    
    "Ja, ich weiß. Aber wir sind doch hier unter uns, und du weißt ja sowieso, wie ich auch ganz nackt aussehe."
    
    Vanessa wirkte nicht eben begeistert.
    
    "Also, verstehe ich dich richtig? Du willst das wirklich ganz ohne was an machen? Bist du dir sicher?"
    
    "Es war lieb, dass du mir das mit dem ...
    ... String angeboten hast", erklärte ich sanft, "aber davon ernsthaft Gebrauch zu machen, wäre ja wohl affig. Dann sollte ich es lieber gleich lassen."
    
    "Na ja, wie du meinst", gab sie achselzuckend zurück, "du kannst aber auch einen von mir haben?"
    
    Diese Reakton hatte ich eigentlich nicht erwartet, und begann, ernsthaft daran zu zweifeln, dass das eine gute Idee war.
    
    "Ist es dir lieber, wenn ich noch einen String anhabe?" fragte ich sanft.
    
    Vanessa schien kurz zu überlegen, lächelte dann vorsichtig.
    
    "Es macht dir wirklich nichts aus?"
    
    "Nein, wirklich nicht! Schau her", sagte ich, während ich geschwind meine Strümpfe, meinen BH und schließlich auch meinen String auszog, und zu meinen übrigen Sachen legte. Dann streckte ich die Arme über meinen Kopf in die Höhe, und drehte mich einmal um mich selbst. "Für die nächsten Stunden steht dir dieser Luxuskörper ganz und gar zu deiner Verfügung", lachte ich, und zwinkerte ihr zu.
    
    Vanessas Augen begannen zu glänzen.
    
    "Du bist verrückt", sagte sie, schniefte und schluckte. "So unglaublich lieb zu mir, aber auch so unglaublich verrückt!" Eine kleine Träne rann über ihre Wange.
    
    Ich nahm ihre beiden Hände in die meinen.
    
    "Was ist denn daran verrückt, Vanessa?" fragte ich. "Wir sind doch schließlich Freundinnen!"
    
    Vanessa sagte nichts, und ich konnte spüren, mit welcher Frage sie rang: konnte sie das jetzt, in diesem Moment, da ich ja nackt vor ihr stand, trotzdem tun?
    
    Ich nahm ihr die Entscheidung ab, und umarmte ...
«12...5678»