1. Der Wohnwagen


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: CT

    ... ab tanzenden Brüste gingen den Takt mit
    
    Schmerzlich drücke er, in ihre Kniekehlen fassend, ihre Beine nach oben neben ihren Oberkörper, um im Augenblick seines Orgasmus so tief wie möglich in ihr zu kommen. Die Wärme seiner Schübe kickte sie über die Schwelle und ließ sie anhaltend schreien. Wieder begann er, sie mit der schwindenden Härte seines Gliedes zu vögeln. Ihre Kontraktionen melkten es, bis es zusammen mit dem Sperma heraus glitt und über ihren Damm rutschte.
    
    Jo küsste sie zärtlich, als wolle er sie für sein Tun um Verzeihung bitte. "Hej, Du hast mir nicht wehgetan, ich wollte es so, und es war wunderbar!" Claudia richtete sich zum Sitzen auf, ihre Hand legte sich um die weiche Schlange, liebkoste sie streichelnd. Sie streifte ihm das T-Shirt ab und zog ihn an seinen Armen zu sich heran. Im Unterschied zu den meisten jüngeren Männer hatte er sich die Brusthaare nicht wegrasiert, ihre Finger glitten dadurch und wickelten sie spielerisch auf. Seine Muskulatur verriet, dass er zumindest früher körperlich gearbeitet hatte.
    
    Jo schlüpfte aus den hinab geschobenen Boxershorts und folgte ihr zu dem ungemachten Bett. "Ich war eigentlich heute Früh nicht auf Besuch eingestellt, schon gar nicht auf Damenbesuch!" Sie kommentierte das nicht und legte sich mit dem Rücken auf das Laken, nachdem sie die Zudecke zur Seite geschoben hatte. Amüsiert schaute sie auf sein weich gewordenes Glied, das weich pendelnd herab hing, als er sich zu ihr beugte. Nur die nass verklebten ...
    ... Haare drum herum verrieten, dass sie zuvor miteinander geschlafen hatten.
    
    Sie stützte sich mit dem Ellenbogen seitlich auf, als er neben ihr lag, ihre Brüste bewegten sich zur Seite. "Und jetzt verrätst Du mir, wo wir uns schon einmal begegnet sind!" Erst zögerte er, doch dann erzählte er ihr, dass er vor einigen Jahren als Angestellter in einem Gartenbaubetrieb auf ihrem Grundstück gearbeitet habe. Sein Chef hätte ihn ihr damals vorgestellt, "Das ist Jo, er wird ein paar Tage brauchen, bis alle Bäume und Sträucher geschnitten sind!"
    
    So habe er sie einmal heimlich von den Büschen aus durch die zum Garten hin offene Glastür dabei beobachtete, wie sie nach einem Saunagang nackt in das Becken stieg. Er war fasziniert von dem langen, braunen Haar, das sie zu einem Zopf band, den voluminösen Brüsten, dem fraulich breiten Becken und dem dichten Schamhaarbewuchs, der den Blick auf ihr Allerheiligstes verwehrte. Seine um einige Jahre jüngere Frau hatte die Angewohnheit, sich in dem Bereich zu rasieren, er hatte sie schon so kennengelernt und sich daran gewöhnt. Hier übte, das Verborgene zu entdecken, einen besonderen Reiz aus.
    
    So sei die Aufnahme damals entstanden, die er ihr in einer der ersten Mails geschickt habe. "Es war damals ein Leichtes, über eine von Euren Angestellten Deinen Vornamen und sogar Deine E-mail Adresse zu erfahren."
    
    Nachdem seine Frau überraschend schnell an einem Krebsleiden starb, geriet sein Leben aus dem Gleichgewicht, er verlor seine Arbeit, weil ...
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