1. Der Wohnwagen


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: CT

    ... spielerisch immer wieder von ihr gegen die harte Knospe gedrückt wurde.
    
    Jo sah, dass sie die Augen geschlossen hatte und sich auf das Gefühl konzentrierte, von seinem starken Glied penetriert zu werden, als sie ihr Becken langsam ganz noch vorne drückte. Die Wärme ihres Schosses empfing den Eindringling, langsam erreichte sie seine Wurzel, sein Schwanz verschwand in dem braunen Haar, das sich mit seinem vermischte. Sie stützte sich neben seinem Oberkörper ab, schob ihr Becken vor und zurück, als wolle sie festen Halt im Sattel finden, nahm jedes Mal den Penis mit, was Jo mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ihre Brüste schaukelten über seinen Brusthaaren, berührten mit den Spitzen seinen Mund, der begehrlich daran saugte.
    
    Claudia beugte sich zu ihm hinab und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hände strichen über ihre Flanken und vergruben sich in ihrem Hintern. Er zog ihn auseinander und unterstützte die Bewegungen ihres Beckens auf seinem Schwanz. Sie reagierte jedes Mal heftig, wenn er ihren G-Punkt zu berühren schien.
    
    Sie spürte sein pulsierendes Verlangen in sich, als sie regungslos auf ihm lag. Seine Hände strichen über die Ansätze ihrer Brüste, die sich seitlich heraus drückten. "Jetzt weiß ich wieder, was mir ein Mann bieten kann, Geborgenheit und sexuelles Verlangen!" Sie hob ihren Kopf und verschloss seine Lippen, ...
    ... bevor er etwas erwidern konnte.
    
    Sie stützte sich wieder auf ihre Hände und Knie, hielt still und empfing die tiefen, harten Stöße des pfählenden Gliedes, bis sie seine verströmte Hitze in sich spürte und sie mit den Kontraktionen des eigenen Orgasmus, hemmungslos laut schreiend, in sich behalten wollte.
    
    Jo blieb regungslos unter ihr liegen, als sie auf ihm zusammenbrach. Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter, er sog den Geruch ihrer verschwitzten Haare ein. Das Laken deckte sie beide zu, sanft strichen darunter seine Hände über ihren Rücken und den weichen Po bis zu ihren Oberschenkeln. Sie schien völlig entspannt zu sein. Nach langer Zeit durfte er wieder erleben, wie es sich anfühlte, wenn eine Frau tief befriedigt und glücklich war, durch ihn!
    
    Die Veränderung fiel auch Claudias Mann am späten Nachmittag auf. Sie begrüßte ihn strahlend, schmiegte sich an ihn wie ein kleines Mädchen, dem es einen Wunsch zu erfüllen galt. "Ich habe heute jemanden getroffen, der früher für die Gartenbaufirma gearbeitet hat, die Du noch heute hin und wieder beauftragst. Durch unglückliche private Umstände ist er arbeitslos geworden. Könnten wir ihn nicht mal auf Probe einen Monat lang einstellen und gegebenenfalls festanstellen? Arbeit gibt es doch bei uns genug!"
    
    Nur sie verstand die Doppeldeutigkeit ihrer letzten Aussage und lächelte bittend. 
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