Wanderurlaub der besonderen Art 02 - Sexgeschichten

Wanderurlaub der besonderen Art 02

Teil 2 -- Lektionen

Aus Detlefs Sicht

Tief durchpflügte meine Zunge Monikas Möse und ihr Saft lief in Strömen in meinen Mund. Meine Hände hatte ich an ihren Brüsten und spielte mit den Nippeln, was meine schwarze Partnerin mit lautem und erregtem Stöhnen bedachte.

Immer tiefer grub ich meine Zunge in ihren rosafarbenen Kanal und immer intensiver konzentrierte ich mich auf den Knubbel ihrer Klit, der inzwischen deutlich hervorstand.

„Ohhhh jaaaaa!" hörte ich Monika mehrfach stöhnen, wobei sie immer lauter wurde.

Schließlich kam sie und ein erster Orgasmus schüttelte ihren Körper durch.

„Kannst du schon wieder?" keuchte sie. „Ich brauche deinen Schwanz jetzt in mir!"

Mein „kleiner Detlef" war zwar noch nicht vollständig ausgefahren, aber hart genug, um ihn ihr einzuführen. Also lehnte ich mich über sie und schob ihr meinen Schwanz in die Fotze, was sie mit einem leisen Stöhnen und einem einladenden Wackeln ihres Beckens zu beantworten wusste.

„Mhmmmmm... jaaaaaa... steck ihn schön tief rein und dann fick mich schön durch..." zischte sie mir ins Ohr.

Es war herrlich eng in ihrer Fotze und mein Schwanz fühlte sich darin gleich pudelwohl. Ich hatte nun genug Zeit und Kraft, um dieses nimmersatte schwarze Weibchen nach Strich und Faden durchzuficken, was ich auch tat.

Nach gefühlten zwei oder drei Orgasmen, die sie mir ins Ohr hauchte, bat ich sie sich umzudrehen. Kaum hatte sie mir ihren schwarzen Arsch entgegengestreckt, versenkte ich mein Rohr ...

... erst in ihrer Fotze und als ich begann an ihrer Rosette herumzufummeln, stöhnte sie: „Ohh ja! Fick mich in den Arsch bitte!"

Also machte ich alles schön feucht und schob ihr dann meinen Harten in das Schokoloch. Auch hier gefiel es meinem kleinen Detlef sehr gut, es hatte allerdings den „Nachteil", dass sich durch den engen Arsch mein Orgasmus wie eine Lokomotive auf mich zugerollt kam.

Mir war es egal, ich wollte nur noch in diesem wundervollen schwarzen Etwas kommen, wollte es vollfüllen, ihr meinen Samen einpflanzen.

Monika war wirklich ein toller Fick, sie brummte und feuerte mich leise an, wackelte mit dem Hintern und war wunderbar eng. Als ich soweit war schoss ich ihr meinen Saft in den Arsch und fickte noch ein bisschen nach, bis mein Schwanz an Stärke verlor und schließlich aus ihrem Arsch flutschte.

Wir legten uns Arm in Arm auf das Bett und küssten uns.

Allerdings musste ich auch an Susi denken und was ihr wohl passiert war.

Aus Susis Sicht

Ich war echt total geschafft und Manfred war so nett mich zu stützen. Wir gingen unter die Dusche, wo er mich liebevoll einseifte und wusch. Selbst meine Haare shampoonierte er mir ein, meine Arme versagten einfach ihren Dienst, so fertig war ich.

Anschließend gingen wir in das Schlafzimmer, wo Detlev sich mit Monika vergnügte und wir bekamen gerade noch mit, wie mein Freund die Schwarze mit Freude von hinten in den Arsch fickte und ganz offensichtlich in ihr kam.

Als sich die beiden auf dem Bett ...