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Die Landung (Fortsetzung von der Sprung)
Datum: 08.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
Die hing ich nun und der Wind streichelte meine nackten Brüste, streichelte über meine nackte Hüfte und ich bemerkte auch nur zu deutlich wie er zwischen meinen Beinen hindurchglitt und dort meine nackte Scham massierte. Das Wetter war fantastisch und ich hing hier vollkommen nackt an einem Fallschirm und konnte eine wunderbare Aussicht geniessen. Vor allem im Moment der knackige nackte Hintern von Vanessa die einige Meter vor mir dahinglitt. Ich griff mir an dir Brust und fing an mich zu verwöhnen um diese Situation entsprechend zu würdigen. Mir fiel in dem Moment allerdings brennend heiss ein das wir die Attraktion des Tages waren und das eventuell einige Kamerateams oder Fotographen mit Zoom auf uns gerichtet sein könnten. Diese Art der Publicity würde dem Veranstalter vielleicht nicht gefallen, ich legte also brav wieder beide Hände an die Steuergriffe. Ich konnte unten das Tal sehen das fast vollständig von einer Bergkette umschlossen war. Unten im Tal war ein kleines Dorf zu erkennen, die Bergkette rundherum war komplett mit Wald überzogen. Hinten am anderen Ende des Tals konnte ich jetzt wunderbar unseren Zielort erkennen. An dem Berghang war eine Schneise zu erkennen auf welcher das Uphillrennen ausgetragen wurde. Oben am Hang war ein grosser Platz mit reichlich Leuten und auch reichlich Werbung eines Energiedrinkherstellers zu erkennen. Plötzlich gab es einen Ruck und mein Schirm wurde stark nach rechts abgetrieben, ich versuchte per Steuerung auszugleichen aber ...
... dabei wurde der Schirm zu instabil und hörte erstmal wieder damit auf. Eine starke Brise war aufgekommen und drückte mich nach rechts auf den Berghang zu. Ich schaute zu Vanessa und Birgitt rüber und sah das sie die selben Probleme hatten. Birgitt schien mit aller Kraft gegenzusteuern drehte sich dabei allerdings nur in einem kleineren Kreis und verlor an Höhe. Ich schaute auf den Berghang zu und versuchte abzuschätzen ob ich noch über diesen hinwegkommen würde. Ja das müsste klappen, ich unternahm keine Lenkbewegungen mehr und steuerte direkt auf den Hang zu. Der Hang war mit grossen Tannen bewaldet und diese kammen immer näher. Ich bekam fürterliche Angst und mein Blick fixierte auf einer grossen Tanne. Ich würde abstürzen, es passte nicht gleich würde ich mit hoher Geschwindigkeit in die Tannen einschlagen. Ich sah die Äste und den dicken Stamm wie in Zeitlupe auf mich zurasen und war unfähig zu reagieren. Die ersten Äste streiften an meine Beine dann schlug ich gegen den Stamm und wurde ohnmächtig. Mir war kalt und meine Beine taten mir weh, ich versuchte mich im Bett nochmals in die Bettdecke hineinzudrehen merkte aber das irgendwas mich daran hinderte. Schlagartig kam die Erinnerung zurück. Ich war mit dem Fallschirm abgestürzt. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Ich hing mitten in einer Tanne mitten im Wald. Der Schirm hatte sich über einige Äste ausgebreitet und hing im Geschirr. Ich sah mir meine Beine und Arme an und bewegte Sie dabei, mir taten zwar einige ...