1. Die Landung (Fortsetzung von der Sprung)


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Knochen ganz schön weh aber gebrochen war wohl nichts. Ich hatte einige Abschürfungen und blutete leicht aus ein zwei kleinen Schrammen. Ich bekamm Panik und hatte Angst vom Baum zu stürzen und sah nach unten. Gottseidank das waren höchstens 2 Meter das müsste ich überleben können. Ich wollte schnellstens hier runter, ich sah mich um konnte aber an keinen stabilen Ast herankommen. Ich überlegte wann wohl Hilfe käme mein Missgeschick war ja mit Sicherheit nicht unbemerkt geblieben, Hilfe war sicher schon unterwegs.
    
    Mir viel wieder ein das ich ja vollständig nackt war, von unten würde dies meinen Helfern einen ganz schön freizügigen Einblick ermöglichen. Ich musste hier runter, ich sah mir die Verschüsse an nahm meinen ganzen Mut zusammen und öffnete sie. Ich viel hinunter auf die Erde landete halb im knien und viel dann ziemlich unsanft mit meinem Hintern auf den Waldboden. Ich legte mich flach auf den Boden und sah in den Himmel hinauf. Man hatte ich ein Glück gehabt.
    
    Was wahr eingentlich aus Birgitt und Vanessa geworden? Hatten die beiden wohl genausoviel Glück gehabt? Oder hatten Sie vielleicht sogar die Kurve bekommen und das Zielgebiet erreicht ? Ich stand auf und kam mir in dem Moment unglaublich nackt vor, zumindest Schuhe wären jetzt Gold wert. Ich sah in alle Richtungen und konnte überall nur Wald erkennen, keine Richtung sah besser aus als die Andere. Ich lauschte konnte aber ausserdem Rauschen des Windes und dem Knacken der Bäume nichts hören was mir ...
    ... irgendwie weiterhalf. Also ging ich einfach los durch den Wald, die Äste schmerzten unter meinen Füssen und einige der Schrammen brannten ganz schön. Ausserdem wurde mir kalt, ich hielt mit meine Arme vor meine Brüste und fing beim gehen an mich etwas warmzurubbeln.
    
    So ging ich weiter und bemerkte das mich die Situation nicht kaltliess. Ich war vollständig nackt, hatte nichts um mich zu bedecken falls jemand käme, meine Brustwarzen wurden hart. Ich ging weiter und bemerkte wie eine gewisse Wärme meinen Körper durchfuhr. Warum sollte ich mich beschweren, insgeheim habe ich mir doch gewünscht in solch eine Situation zu kommen, ok der Absturz und die Abschüfungen hätten nicht sein müssen, aber was solls ich habs überlebt. Ich ging weiter und spielte dabei mit meinen Brustwarzen, ich merkte wie ich langsam feucht wurde, noch ein paar Meter und ich würde anhalten mich auf den Boden legen und mich befriedigen.
    
    Plötzlich hörte ich einen leisen Hilfeschrei. Ich blieb stehen und lauschte. Ja ganz eindeutig, da schrie jemand um Hilfe. Meine Gelüste waren mir schlagartig vergangen und ich ging in die Richtung aus der ich die Rufe hörte. Nachdem ich ein paar hundert Metern dem Rufen folgte sah ich das hoch oben in einer Tanne ein Fallschirm hing. Ich ging die restlichen Meter bis unter die Tanne und sah das Vanessa in ca. 10m Höhe an ihrem Schirm hing. Ich rief zu ihr hoch, „Hallo Vanessa ist alles OK mit dir?“.
    
    Vanessa war heil froh mich zu sehen und erzählte mir das ihr soweit gut ...
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