Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
Toll, das Wochenende und die fast drei Wochen Freizeit begannen mehr als viel versprechend, gleich zwei Parkplätze ganz vorn frei auf dem großen Parkplatz zwischen Sporthalle und Einkaufszentrum. Und das am Freitagnachmittag! Mit Schwung parkte Ralf Heller seinen Wagen gleich rückwärts ein und ging zum Einkaufszentrum. Er hatte heute wahrlich eine Menge einzukaufen für das Wochenende, weil es viel zu feiern gab. Im Juni 1963 hatten seine Eltern ihr erstes Kind bekommen und auf den Namen Ralf getauft. Dieses Kind wurde übermorgen bereits fünfundzwanzig Jahre alt. Außerdem hatte er heute am Vormittag seine letzte Prüfung an der Uni in Erlangen abgelegt und wartete nur noch auf die Festveranstaltung, wenn er Ende des Monats wie seine Kommilitonen das Diplom als Ingenieur für Maschinenbau bekommen würde. Inzwischen lockten ihn fast drei Wochen Urlaub bis dahin.
Schließlich hatte er außerdem vor einer Woche, unter gütiger Mithilfe seines Vaters, eine viel versprechende Stelle als Diplomingenieur im Maschinenbau gefunden. Er hatte zwei Mal hingeschaut, aber die Zahl stand da. Nicht schlecht, was man als Anfänger im Maschinenbau schon im ersten Job verdiente. Er wusste das zwar seit Jahren schon von seinem Vater, aber wenn er demnächst sein eigenes Geld verdienen konnte, war es doch angenehmer, als immer wieder auf die Eltern angewiesen zu sein, obwohl Vater und Mutter mehr als großzügig waren.
Aus all diesen Gründen wollte er für seine Familie eine Feier ausrichten, die ...
... schon am Samstagabend beginnen sollte und bis in den frühen Sonntagmorgen gehen würde. Vor allem auf das Ende des Festes freute er sich jetzt schon. Bei seiner Mutti und seiner Schwester hatte er bestimmt einen Wunsch frei. Mit vier vollen Plastiktragetaschen kam er nach einer halben Stunde zurück aus dem Supermarkt und verstaute die Sachen im Auto. Gerade, als er eingestiegen war und losfahren wollte, kam eine junge Frau angerannt, riss die Beifahrertür auf und sprang hinein.
„Bitte helfen mir! Schnell wegfahren, bitte!“
Ralf brauchte einen Moment, weil er hingerissen diese Schönheit anschaute, die ihm das Schicksal plötzlich im Sommer ins Auto geschneit hatte, aber dann fuhr er mechanisch los.
„Nein, andere Seite, nicht da. Fahren Sie bitte links.“
Gut, auch das, trotzdem wollte er zu gern wissen, was da gespielt wurde. Die junge Frau hatte sich geduckt, sobald sie im Wagen saß, nun kam sie nach einiger Zeit vorsichtig wieder hoch und schaute angstvoll nach hinten. Sie beruhigte sich, als von der Sporthalle nichts mehr zu sehen war.
„Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie habe genommen, ich das erklären kann.“
Eine Ausländerin also, die aber ziemlich gut deutsch sprach. Ralf war gespannt auf die Erklärung, während er auf einem Umweg in Richtung seiner Wohnung fuhr und immer wieder die junge schöne Frau an seiner Seite anschaute. Das war schon abenteuerlich, was die hübsche Dunkelhaarige ihm da erzählte. Sie gehörte zur sowjetischen Handballmannschaft, die an ...