Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... meine Wohnung, keine Angst, ich fresse dich nicht. So können wir in Ruhe beraten, wie es mit dir weitergehen soll.“
Vertrauensvoll folgte sie ihm im Fahrstuhl in den dritten Stock und sah sich neugierig in der kleinen Wohnung um. Plötzlich schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn.
„Danke, Ralf!“
„Daran könnte ich mich gewöhnen. Sei vorsichtig, sonst fresse ich dich doch noch!“
Er schaute dieses schöne Mädchen, oder war es schon eine junge Frau, erneut sehr intensiv an und nahm sie vorsichtig in die Arme, um sie ebenfalls zu küssen. Sie wehrte sich nicht.
„Viel besser du als dieser fette Grigori Petrovitsch.“
„Du bist sehr direkt, Elena, und sehr hübsch. Komm, setz dich, ich hole uns etwas zu trinken. Dann erzähl mir noch einmal ganz in Ruhe, was du für ein Problem hast.“
Vorerst löste er sich von ihr und packte in der Küche seine Tüten aus, öffnete eine Flasche Orangensaft und brachte sie mit zwei Gläsern ins Wohnzimmer. Er überlegte kurz und verschwand wieder in die Küche, wo er aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt holte.
„Ich denke, wir sollten deine Ankunft in Deutschland gebührend feiern mit einem Glas Sekt. Zurück willst und kannst du wohl nicht mehr. Wir trinken auf dich und deine Zukunft. Ich hatte noch nie so eine schöne Frau in meiner Wohnung“, setzte er versonnen hinzu, als sie miteinander anstießen und tranken.
„Aber du hattest schon viele Frauen hier? Was sagt deine Freundin dazu?“
„Was du neugieriges Wesen alles wissen willst! ...
... Erzählst du mir dann dafür, wie viele Männer du hattest? Ich habe übrigens keine Freundin, aber ich könnte mir sehr gut vorstellen seit wenigen Minuten, eine ganz feste, ganz liebe Freundin zu haben.“
Verliebt schaute er das schöne Mädchen an, zog sie wieder an sich und küsste sie vorsichtig. Sie wich nicht zurück, wurde aber erneut ziemlich rot.
„Willst du mich doch fressen?“, fragte sie verlegen und kokett zugleich.
„Nichts lieber als das!“, rief er aus und nahm sie fester in die Arme.
Willig hielt sie still, als sich ihre Lippen erneut trafen. Dann wurden sie ernst und berieten, wie es weitergehen sollte mit ihr. Elena erzählte ihm noch einmal von den Umständen, die sie in sein Auto gebracht hatten. Ralf schlug ihr vor, dass sie das gesamte Wochenende bei ihm in der Wohnung blieb, bis sich die Aufregung gelegt hatte und ihre Mannschaft in die Sowjetunion zurückgeflogen sei. Am Montag müssten sie dann allerdings aufs Rathaus oder zur Polizei, um für sie Asyl zu beantragen.
Betrübt stellte Elena fest, dass sie so gut wie nichts bei sich hatte. Die Mannschaft war mit einem Bus die kurze Strecke direkt vom Flughafen zur Sporthalle gefahren, um die offizielle Eröffnung des Turniers nicht zu verpassen und sollte erst danach im Hotel einchecken. Deshalb hatte sie ihren Pass noch. Nach der Anmeldung im Hotel würden die Pässe von der Mannschaftsleitung eingesammelt, damit sich niemand einfach absetzen konnte. Sie hatte sich nicht getraut, bei ihrer Flucht noch ihren ...