Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... abwechselnd Mama und Olena, dann legte er Mama wieder zu Olena. Sie auch bald schrie so schön wie Mama.
Später kamen zwei Ereignisse, die vieles veränderten. Meine Schwester hatte einen Freund gefunden und hatte jetzt ihn und Papa im Bett. Sergej schnell fand heraus, dass meine Schwester für Papa machte die Beine breit. Er machte nicht Schluss mit ihr, im Gegenteil. Er stürzte sich auf meine Mama und drückte sie aufs Bett. Ich lief wieder hin, als ich ihr Schreien hörte. Ich sah, wie Sergej ihr trotz ihres Sträubens die Unterhose wegnahm, seine Hosen auszog und sich auf Mama legte. ‚Wenn dein Mann seine Tochter flachlegt, dann machst du für mich die Beine breit. Ich kann mit der Verteilung leben. Los, lieg nicht wie ein Brett da, mach mit!’ Tatsächlich Mama begann sich zu bewegen. Papa und Sergej hatten bald sich abgesprochen. Seitdem nahmen die beiden Männer sich, was sie wollten. War eine der beiden Frauen gesperrt, musste die andere eben zwei Männer ertragen.
Eines Tages kam Papa nicht mehr nach Hause. Er war in der Nacht in einen Schneesturm geraten und hatte zu spät den Eisweg über den See genommen. Das Eis dort war nicht mehr fest genug, er versank mit seinem LKW in der Tiefe.
Sergej war wenige Monate danach mit seinem Studium fertig und arbeitete als Bordingenieur eines Zivilflugzeuges. Er nun kam ebenfalls nur noch ein oder zwei Mal in der Woche oder am Wochenende nach Hause. Dann nahm er Schwester und Mama sehr her. Bald war Olena schwanger. Mama verhütete ...
... geschickt, denn sie musste monatelang allein ihn aushalten, als meine Schwester ihr erstes Kind bekam. Das ging drei Jahre so, Andrej, Karina und Irina kamen fast im Jahresabstand zur Welt, dann ging Mama mit Olena zum Arzt, der ihr eine Spirale einsetzte.
Ich war inzwischen zur Sportschule gekommen. Für Volleyball war ich mit über 1,70 Meter doch nicht groß genug, obwohl ich gern es spiele. So kam ich zum Handball. Bald ich spielte in unserer ersten Jugendmannschaft, obwohl ich erst 17 Jahre war. Mit 18 Jahren ich durfte schon in der Frauenmannschaft spielen. Ich wurde langsam erwachsen, Sergej schaute mich immer verlangender an und prüfte, ob meine Brust schön wächst. Ich habe gelassen ihn, es gefiel mir, wenn er mich da anfasste. Meine Schwester hatte nichts dagegen, sie hatte mit ihren Kindern viel zu tun. Olena nahm mich eines Abends zu sich ins Bett und begann mich aufzuklären. Inzwischen ich glaube eher, dass ihre Aufklärung mehr ihrem Vergnügen diente in der Zeit, in der Sergej nicht war da. Ich lernte schnell, es gefiel mir. Ich sehr aufgeregt war, als ich zwischen Olenas Beine kam, aber sie es sehr schön gezeigt mir und bei mir vorgemacht. Stolz brachte meine Schwester danach mich zu Mama ins Bett. Sie war überrascht, dass ich schon so weit war, aber sie genoss es ganz sehr und viel, mich in die Arme zu nehmen. Von da an lag ich ständig in der Nacht bei Mama. Olena hatte mehr Platz für ihre Kinder so. Aber wenn sie eingeschlafen waren, sie selbst oft kam zu Mama ...