1. Elena, Willkommen in Deutschland


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Stockbull

    ... nicht von allen Funktionären ins Bett genommen werden.
    
    Wenn ich noch zu Hause war, haben Mutti, Olena und ich viel Liebe gemacht. Wir mussten aber aufpassen, weil Olenas Kinder schon neugierig wurden. Am wildesten ging es in Muttis Schlafzimmer zu, wenn Sergej nach Hause kam. Wir drei Frauen haben ihn immer ziemlich hergenommen. Ich bin sicher, dass er nicht genug Kraft hatte, noch Stewardessen zu nehmen, wenn er sich von uns verabschiedete für die nächste Woche. Jetzt er hat ohne mich mehr Zeit wieder nur für zwei Frauen. Nun ihr wisst, warum ich nicht sehr erschrocken war, als ihr nackt wart und mit euch gefickt habt.“
    
    *
    
    Einen Augenblick schwieg die Hellerfamilie nach diesem Bericht, dann ließen sie ihren Gefühlen freien Lauf.
    
    „Halte dieses wundervolle Mädchen bloß fest und lass sie nie wieder los, Ralf“, brach es aus Fred Heller heraus.
    
    Ralf wollte gerade der väterlichen Aufforderung folgen, aber da hatten längst Mutter und Schwester seine neue Freundin in die Arme genommen und sein Vater drängte sich natürlich selber noch vor. Nur aus lauter Vorsicht wollten sie nicht, dass er mit Elena am späten Abend wieder zurückfuhr zu seiner Wohnung. Was für eine scheinheilige Familie! Er sah es ihnen doch förmlich an, wie sie liebend gern die junge Frau zu sich ins Bett gezerrt hätten, um ihr zu zeigen, wie das in deutschen Familien lief. Schließlich bekam er sein altes Zimmer, welches inzwischen zum Gästezimmer geworden war. Elena ging ohne zu zögern mit ihm. ...
    ... Angelika drängte sich an ihn, um ihm zu sagen, dass sie Elena das durchsichtige Nachtgewand gegeben hatte, in dem er bei ihr schon immer alles gesehen hatte. Mit einem festen Griff an seine Männlichkeit erinnerte sie ihn daran, dass er seine Schwester und seine Mutter nicht vergessen dürfe wegen seiner neuen Eroberung. Als großer Bruder könne er sich etwas einfallen lassen, wie sie sich möglichst schnell alle fünf auf der elterlichen Spielwiese fanden. Ziemlich erregt landete er endlich mit Elena im Gästezimmer. Sie flog an seine Brust, als er die Arme nach ihr ausstreckte.
    
    „Deine Familie so schlimm wie meine ist“, stellte sie fest. „Du fickst Mama und Schwester und Papa auch?“
    
    Den letzten Satz konnte man so und so verstehen, auf jeden Fall konnte Ralf guten Gewissens bejahen.
    
    „Sei vorsichtig ein bisschen mit mir, es ist so viel heute schon passiert. Ich fühle, sie alle wollen mich. Ich weiß nicht, ob ich alle froh machen kann, aber ich will versuchen es. Bist du böse dann? Bitte nicht, zuerst ich immer zu dir komme.“
    
    Dann mussten sie nicht mehr sprechen. Das raffinierte Nachthemd seiner Schwester fand heute keine Beachtung, mit fliegender Hast entblätterte Ralf seine gerade gefundene Liebe. Beglückt merkte er, dass Elena nicht scheu war und ihn ebenfalls auszog. Schließlich hatte sie seinen Slip in den Händen, wo sich ein Zelt aufgebaut hatte. Langsam ebnete sie dem kleinen Ralf den Weg in die Freiheit. Er sprang ihr entgegen, als der Slip endlich fiel.
    
    „Du willst ...
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