Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... Bemerkung, dass er sich seinen Anteil schon letzte Nacht geholt hatte. Jetzt hatte die Familie ein Recht, das neue Familienmitglied kennen zu lernen. Elena sagte lieber nicht, dass sie die Eltern am Morgen schon ziemlich intensiv kennen gelernt hatte. Es kann nicht schlimmer werden, wenn drei Frauen da sind, dachte sie.
Es begann ziemlich harmlos. Alle hatten ihre Nachthemden und Schlafanzüge angezogen. Elenas Sorge, dass jeder durch das geliehene Nachthemd ihre Figur sehen konnten, wurde gemildert durch die Nachthemden der Hellerfrauen. Bei ihnen sah man doch ebenfalls alles. Bald begann eine Zeit der vielgestaltigsten Zärtlichkeit. Überall wurde sie berührt und sie berührte ihre neue Familie, gleich ob Mann oder Frau. Mit jeder Minute wurde sie erregter. Bei ihr zu Hause waren Vater bei ihrer Schwester wie Sergej bei Olena und ihr viel schneller hineingestoßen. Hier verlor sie gerade erst ihr Hemd. Immer noch spürte sie überall nur Lippen und Hände. Dann endlich wurden ihre Beine weit gespreizt. Angelika wollte nicht mehr warten und warf sich hungrig auf ihre kleine Elena. Wie gut sie das machte! Sie war nur wenig älter als sie und konnte es nicht schlechter als sie. Eine unbändige Lust überkam Elena, sich bei ihr zu revanchieren. Geschwind drehte sie sich, um zwischen die Beine der hübschen Schwägerin zu kommen. Angelika verstand, was sie wollte und machte sich weit für sie. Eine Weile versuchten die Mädchen, sich gegenseitig alles zu geben, was sie schon gelernt ...
... hatten auf diesem Gebiet, Elena war besser. Sie hatte immerhin schon drei Lehrerinnen gehabt, heute früh mit Mutter Karin die vierte, Angelika kannte bisher nur ihre Mutter. Das versuchte das Töchterchen wettzumachen durch ihre Begeisterung über die frische Muschel der schönen Schwägerin. Elena genoss es mit allen Sinnen, aber sie war erfahrener und schickte ihre Gespielin zuerst in einen fantastischen Orgasmus. Triumphierend hob sie nach einiger Zeit ihren Kopf aus Angelikas Schoß. Sie hatte sich gewundert, dass die anderen Hände sie in Ruhe gelassen hatten, jetzt sah sie, weshalb. Mutti Karin lag zwischen ihrem Mann und ihrem Sohn und wurde synchron in beide untere Öffnungen gestoßen. Jetzt hörte sie das Stöhnen der doppelt gefickten Frau, das war bisher untergegangen zwischen ihren eigenen und Angelikas Lustlauten. Elena wusste, dass ihr diese neue Erfahrung heute ebenfalls bevorstand. Vorerst umschlang Angelika sie und küsste sie sehr lange.
„Du kannst es fabelhaft mit Frauen! Mein liebes Brüderchen kann von Glück sagen, dass er die nächsten Wochen Urlaub hat, sonst würde er nicht viel von dir haben.“
„Sei froh, wenn wir dich überhaupt zwischen uns lassen“, stieß Ralf hervor, während er fleißig die Muttivotze pflügte.
Wenige Augenblicke später hatten die Männer die Mutter zum Höhepunkt gebracht. Sie hörte sich sehr zufrieden und glücklich an. Wieder gab es eine Phase des Streichelns und Erkundens, bis sich die Männer der nächsten Frau in ihrer Mitte zuwandten. Jetzt ...