Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... begann mit Teil zwei der Geburtstagszärtlichkeiten. Ungeniert holte sie Sahne von der schönen Torte und kleckste sie auf den Bruderschwanz, um ihn umgehend abzuschlecken. Ihr Vater musste sie ziemlich deutlich erinnern, dass noch mehr Gäste warteten. Nur widerwillig machte sie Platz, damit Mutter die gleiche Zeremonie wiederholen konnte. Als sie fertig war, schauten alle erwartungsvoll auf Elena. Ihr hatte das Spiel schon als Zuschauerin gefallen, deshalb nahm sie sich einen besonders großen Sahneklecks und lutschte wenige Augenblicke später hingebungsvoll an dem längst wieder steil aufragenden Schwanz. Was dann kam, als sie sich endlich löste, verfolgte sie mit ungläubigem Staunen. Der Vater befolgte die gleiche Zeremonie. Sie wagte nicht zu fragen und sie konnte nicht wegschauen. Gespannt und erregt verfolgte sie, wie der Vater mit der Zunge die Sahne von der Eichel leckte und schließlich in kurzen schnellen Stößen den ganzen Schwanz in seinem Mund verschwinden ließ. Schließlich löste er sich und nahm Elena bei der Hand.
„Du wirst heute und in den nächsten Tagen unsere Familiengeschichte erfahren, das ist ein kleiner Teil davon. Bring es zu Ende bei Ralf, sonst sitzt er stocksteif herum beim Frühstück.“
Sanft drückte er sie nach unten, bis ihr Mund die richtige Höhe hatte. Die Gedanken wirbelten in ihrem Kopf. Bring es zu Ende – das war die Aufforderung, ihn bis zum Schluss zu saugen. Das hatte sie bisher nur bei seinem Vater getan, oder besser, er in ihr. Stück für ...
... Stück nahm sie das sperrige, erregt wippende Glied, bis sie eine Position gefunden hatte, wo sie es aus- und eingleiten lassen konnte ohne zu würgen. Ihre Lippen schlossen sich dafür umso fester um diesen steifen kleinen Mann, der noch größer zu werden schien in ihrem Mund. Da spritzte er schon los. Sie war völlig überrascht, schluckte aber ohne nachzudenken. Zum Glück war er vorhin bereits in ihr gekommen, so hielt sich die Menge des weißen Saftes in Grenzen. Sie war noch am Saugen, als Ralf sie zu sich hochzog und sie küsste. Einen Moment wollte sie sich sträuben, er würde schmecken, was sie noch im Mund hatte, doch er zog sie einfach kräftiger an sich. Rasch versuchte sie, den letzten Rest zu schlucken, da drängte bereits seine Zunge in sie. Sie ergab sich und sank weich in seine Arme. Die Eltern kamen hinzu und umarmten sie beide, während die liebe Schwester unten kontrollierte, ob Ralf im Bett in seiner Freundin alles ordentlich verlassen hatte. Endlich löste sich das Quintett voneinander. Mutter übernahm das Kommando.
„Jetzt noch die Geschenke, dann anziehen, sonst kommt ihr verficktes Volk nie zum Frühstücken!“
Angelika schenkte ihm eine Doppelkassette seiner geliebten ABBA-Musik und eine Glückwunschkarte mit einem Dauerfreifahrtsschein in ihr Bett.
„Entschuldige, Lena, mein Geschenk war schon fertig, als es dich bei uns noch gar nicht gab.“
„Dann du hast ab sofort drei Frauen dauerfrei, an allen blauen Tagen du kannst haben mich, Ralf, an den anderen deine ...