Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... Muttis und schließlich die Vatis. Einmal bekamen wir zwei Muttis und dann wieder zwei Vatis. Ines und ich kamen kaum noch dazu, allein miteinander zu spielen, ständig hatte irgendwer von den Erwachsenen Appetit auf uns.
Das ging so fast drei Jahre, dann sind Ines, mein Onkel und meine Tante weggezogen, aber immer machten wir noch bei ihnen Station, wenn wir in den Süden in Urlaub fuhren. Dann begann das alte Treiben wieder total wild. Zu Hause wurde es ruhiger, aber oft genug nahmen mich die Eltern zu sich ins Bett, allein oder zu zweit. Meine Eltern wünschten sich sehnlichst, dass ich einen Mann finde, der unsere Familientradition mitträgt, dabei wussten sie nicht einmal, dass ich mich längst in euren Vater verguckt hatte. Wegen ihm hätte ich das Familienficken bestimmt aufgegeben. Fred und ich haben monatelang mit unseren Familiengeheimnissen herumgedruckst, bis ich mir endlich ein Herz nahm und mit der Offenbarung begann. Nicht gleich alles, aber Fred unterbrach mich sowieso sehr erleichtert und gab sein Geheimnis preis. Innerhalb weniger Tage, oder besser Nächte, wussten wir alles voneinander, einen Monat später wusste ich, dass er mir in unserem ersten gemeinsamen Urlaub ein Kind gemacht hatte. Wir fanden uns mit glücklichen Eltern und Schwiegereltern. Es wurde wieder sehr heftig, als wir zum ersten Mal zu sechst im Bett waren, alle in der einen Familie waren begierig, die andere sehr intensiv kennen zu lernen und die Erfahrungen auszutauschen. Jahre später, ...
... nachdem auch Angelika geboren war, reifte in uns der Wunsch, unsere Kinder im passenden Alter ebenfalls in die Liebe einzuführen, wenn sie es denn wollten. Sie wollten es, alle beide, aber das sollen sie besser selbst erzählen.“
Nach dieser ausführlichen Sc***derung war aber vorerst Familiensex angesagt. Elena drückte sich an die Schwiegermutter und saugte sich abwechselnd an ihrem Mund und an ihrer Brust fest, Angelika besetzte die Muttermöse nicht weniger saugend. So blieben für die Männer nicht viele Möglichkeiten. Mit einem kurzen Blick verständigten sie sich, dass Ralf seine Schwester nahm und Fred die scharfe Schwiegertochter. Sie hatte es ihm von Beginn an unglaublich angetan, und er musste aufpassen, seine Zärtlichkeiten gerecht zwischen den drei Frauen aufzuteilen. Elena sah noch, wie Ralf und Angelika miteinander flüsterten, dann huschte das Mädchen weg und kam umgehend mit einer Creme wieder. Elena ahnte, was jetzt passieren würde und drückte komplizenhaft die noch ahnungslose Schwiegermutter fester aufs Bett. Wie sie vermutet hatte, wollte Karin sich aufbäumen, als sie die Absicht der Tochter bemerkte, aber sowohl ihr Mann als auch ihr Sohn sorgten dafür, dass es bei dem Versuch blieb. Da hatte sie schon die Hand ihrer Tochter in sich und konnte nur noch wollüstig stöhnen. Bald ging das Stöhnen in ekstatisches Schreien über, eine Menge an Flüssigkeit drängte sich am Unterarm Angelikas vorbei und nässte das Bettlaken. Gierig schaute Elena zu, da wurde sie aus ihrer ...