Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... obwohl er doch inzwischen ziemlich feucht war, wie Angelika mit einer kecken Berührung an dieser intimen Stelle ertastet hatte. Schließlich gab sie nach und Ralfs Schwester war die Erste, die dieses letzte Geheimnis einer Frau nicht nur sehen, sondern auch fühlen durfte. Angelika verstand, warum sich ihr großer Bruder gleich in diese schöne junge Frau verliebt hatte, ihr ging es doch ähnlich. Am liebsten hätte sie die hübsche Deutschrussin sofort in ihr Bett geworfen und ihr gezeigt, was sie von Mutti seit einigen Jahren gelernt hatte.
Mit Applaus wurden die Mädchen wieder im Wohnzimmer begrüßt, Angelika hatte wirklich für Elena und sich selbst die schönsten Sachen hervorgezaubert. Elena wusste noch immer nicht, wie ihr geschah. So schicke Sachen! Das würde ihr zu Hause niemand glauben.
Von Seiten der anderen Familienmitglieder gab es auf keinen Fall Einwände, als Angelika nach dem Abendbrot den Vorschlag vorbrachte, dass Elena von sich erzählen sollte. Sie hatte die neue Freundin mit viel Überredungskünsten dazu gebracht, dass sie alles erzählen sollte und ihre noch sehr zögernde Zustimmung mit einem langen Kuss belohnt. Gespannt schauten alle auf Elena, die darob erneut ziemlich verlegen wurde. Sie entschuldigte sich vorab für ihr fehlerhaftes Deutsch, dann entführte sie die Hellerfamilie in die Weiten Sibiriens und sc***derte alles so plastisch, dass sie meinten, als Betrachter dabei zu sein.
*
„Ich komme aus Sibirien, aus Omsk. Der Sommer ist dort so warm wie ...
... hier jetzt, manchmal sogar noch heißer, aber sehr kurz. Schon im September mitunter kommt in der Nacht der Frost und spätestens Ende Oktober fällt erster Schnee. Bis April oder sogar in den Mai bleibt er. Frühling, Sommer und Herbst teilen sich bei uns nur ein halbes Jahr, die andere Hälfte ist Kälte, Dunkelheit und viel, viel Schnee. Wir lebten am Stadtrand in einem kleinen Haus mit Garten, mehr als zehn Kilometer vom Zentrum, da, wo es eher wie in einem Dorf aussah als in einer Millionenstadt. Unten waren großes Wohnzimmer, Küche, Waschküche, Bad, Toilette, oben das Schlafzimmer für Eltern und ein großes Zimmer für meine große Schwester Olena und mich und noch Zimmer für alles, was man so noch brauchte, wie Kammer für Wegstellen von Sachen. Papa war LKW-Fahrer, er kam meistens nur an den Wochenenden oder vielleicht einmal in der Mitte der Wochen nach Hause. Die Entfernungen sind riesengroß, und im Winter man sieht oft genug keine Straße. Mama freute sich sehr, wenn ihr Mann Viktor wieder gesund nach Hause kam. Dann wurde es immer ziemlich laut im Schlafzimmer. Sie war aber nicht nur froh, wenn er mehrere Tage zu Hause war und dann trank. Trank er oft mit anderen Fahrern, die er einlud, war dann bei ihnen zu Gast und trank wieder. Eines Tages, ich war vielleicht elf oder zwölf Jahre, hatte er wieder getrunken und wollte Mama am Abend ins Schlafzimmer ziehen. Sie konnte aber in diesen Tagen nicht, wie ich heute es weiß.
‚Na gut, dann eben Olena, die Große ist schon lange ...