1. Die Umkleidekabine


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... angelangt beugte sie sich weit nach vorne und erlaubte mir intime Einblicke in ihre Poritze. Gefangen war mein Blick von den glänzenden Schamlippen, die mir
    
    umgarnt von gekräuselten Schamhaaren serviert wurden.
    
    Die Frau richtete sich wieder auf, drehte sich wieder zu mir um und setzte sich auf die Bank hinter sich, die Beine dabei spreizend.
    
    Jetzt konnte ich ihre Scheide in vollen Zügen bewundern, oh, wie feucht sie war. Ich erhaschte einen kurzen Blick der Frau, sie sah mich etwas verträumt, leicht abwesend an, wie in Trance. Mit der linken Hand begann sie ihre Brüste zu streicheln und zu massieren, die Finger der rechten begann ihre Schamlippen zu umspielen und langsam in ihre Scheide einzudringen, die Bewegungen immer rhythmischer werdend.
    
    Ich war immer noch wie erstarrt, obwohl meine Erektion mir rief das gleiche zu machen, konnte ich es nicht, so saß ich regungslos da und beobachtete wie diese fremde nackte Frau in der Kabine mir gegenüber masturbierte.
    
    Sie stöhnte leicht, kaum hörbar, atmete immer heftiger, auch die Bewegungen wurden schneller. Dann kam sie zum Höhepunkt, ihr Gesicht gerötet, die Haut von einem dezenten Schweißfilm bedeckt.
    
    Als ihr Orgasmus abgeklungen war, hatte sie für einen Moment die Augen geschlossen, ich konnte noch für eine Weile diese schönen Brüste und ihre Scheide genießen. Sie schlug irgendwann, als Stimmen vernehmbar war, die Augen auf, schnappte sich ihre eigenen Klamotten und zog sich eiligst wieder an.
    
    Wieder völlig bekleidet, kam sie wieder zu mir rüber, tippte mir an die Schultern.
    
    „Na, hättest du Lust mit mir einen Kaffee zu trinken?“
    
    Ich erwachte aus meiner Hypnose, vermochte mich wieder zu bewegen, aufzustehen und in diese rehbraunen Augen zu schauen.
    
    „Da kann ich nicht nein sagen.“ Stotterte ich.
    
    So verließen wir das Kaufhaus, die anzuprobierende Kleidung als Bündel liegen lassend. War trotz des schlechten Wetters doch noch ein herrlicher Tag geworden.
«1234»