1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... wurde ich ganz nass in den unteren Regionen. Am liebsten hätte ich es mir jetzt selber besorgt, aber riss mich wegen Anja zusammen.
    
    „Ich denke, dass sollten wir lassen. Der arme Tim… wie soll er das denn aushalten, wenn wir völlig entblößt vor ihn rumlaufen. Das geht einfach nicht. Schon gar nicht bei mir. Immerhin bin ich seine Mutter“, machte ich Anja klar.
    
    „Das verstehe ich ja…. ist aber trotzdem schade.“
    
    „Egal… wir sollten wieder nach unten gehen. Die Männer sind bestimmt auch schon hoch“, sagte ich und zog mich wieder an.
    
    Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte, war dass wir nicht ganz so alleine waren, wie wir dachten.
    
    Tim war an diesem Morgen besonders früh hoch und durchstreifte das Gelände. Er suchte nach essbaren Früchten, um unseren Speiseplan zu bereichern. Er hatte sogar einiges gefunden und wollte sich auf den Rückweg machen, als er von weitem Anja und mich zum Bach gehen sah. Zuerst wollte er sich bemerkbar machen, aber dann ließ er es doch nach und schlich sich leise näher ran. Aus sicherer Entfernung beobachtete Tim uns, als wir im Wasser herumtollten. Er traute sich nicht dichter ran, weil er Angst vor Entdeckung hatte und konnte somit nicht hören, was wir redeten. Aber durch ein kleines Fernglas, was er mitgenommen hatte, konnte er uns ganz genau beobachten, während wir ihn nicht entdeckten.
    
    Nachdem wir uns am Wasser in das Gras setzten, konnte Tim zwar nicht mehr alles sehen, aber es reichte ihm trotzdem. Langsam wanderte seine Hand in ...
    ... die Hose und er begann seinen Schwanz zu reiben. Er holte ihn sogar ein Stückchen heraus und rieb immer heftiger.
    
    Es ging richtig schnell bei ihm und er spritzte auch schon los. Immer wieder entlud sich sein Schwanz. Er war einfach zu stark gereizt gewesen. Tim versuchte sich etwas zu säubern und wollte seinen immer noch erregierten Schwanz n der Hose verstauen, als ihm jemand von hinten auf die Schulter tippte und sich neben ihm setzte.
    
    Tim zuckte heftig erschrocken zusammen und als er seinen Vater erkannte, wurde er knallrot.
    
    „Paps… duuuu… ich habe… nur… es ist nicht so…. wie… du….“, stotterte er vor sich hin.
    
    „Lass man gut sein, mein Junge… ich stehe schon ein paar Minuten hier. Ich habe nur gewartet, bis du fertig war’s“, meinte Peter völlig gelassen. „Brauchst keine Angst haben. Ich verrate schon nichts. Reich mir bitte mal das Fernglas rüber“, sagte Tims Vater, als wenn nichts wäre.
    
    Mit großen Augen reichte Tim ihm das Fernglas und sah, wie Peter selber als Spanner fungierte.
    
    „An welche von beiden hast du gerade so intensiv gedacht, als ich dich gestört habe? An deine Mutter oder mehr an deine Schwester. Sind ja beides heiße Feger“, fragte Peter, als wenn alles das normalste der Welt wäre, was sie hier machten und redeten.
    
    „An… keine…. Ich meinte…. nur…“, stammelte Tim und brachte noch immer keinen zusammenhängenden Satz zustande.
    
    „Ach komm. Mit mir kannst du ganz offen reden. Immerhin hängen wir seit Monaten eng zusammen, ohne dass wir einander ...
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