1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... richtig ausweichen können. Da bekommt man schon mal komische Gedanken. Also an wen denkst du besonders, wenn du dich wichst“, bohrte Peter schonungslos nach.
    
    „An beide“, kam es ganz leise und verschämt von Peter.
    
    „Tatsächlich… würdest du denn gerne mal deine Mutter vernaschen?“
    
    „Papaa!!!“, kam es etwas entrüstet von Tim.
    
    „Was denn? War doch nur eine Frage. Du kannst gerne völlig offen zu mir sein. Ich rede nicht mit den Frauen über das, was du mir sagst. Ich möchte halt nur, dass du dir selber und mir gegenüber ehrlich bist. Mehr nicht“, ließ Peter einfach nicht locker und drang so tiefer in Tim ein.
    
    Er tat es hauptsächlich, um aufkommende Spannungen im Keim zu ersticken. Ihm war völlig klar, dass es so nicht mehr lange gut gehen konnte. Eigentlich hatte er schon viel früher mit irgendwas in dieser Richtung gerechnet. Anja lief immer mehr wie eine läufige Hündin herum und Tim schien ihre Spur mit jedem Tag stärker zu wittern. Ja, und Svenja schielte auch immer öfters auf Tims Beule.
    
    Es würde mit Sicherheit über kurz oder lang zu einem Konflikt kommen. Das wollte Peter verhindern. Über das Wie, hatte er sich zwar auch schon Gedanken gemacht, war aber noch zu keinem Ergebnis gekommen. Nun hatte ihm Tim aber unbewusst eine kleine Brücke gebaut.
    
    „Also was ist… würdest du nun mal gerne deine Mutter …. , oder ist sie dir schon zu alt?“ ließ Peter nicht locker.
    
    „Mama ist doch nicht alt… sie sieht doch noch gut aus“, verteidigte Tim mich. „Sie sieht wie ...
    ... Anjas Schwester aus, aber nicht wie eine alte Mutter.“
    
    „Wenn das so ist… also… eine Antwort…“
    
    „Ja… wenn du es genau wissen willst….!!! Ich würde schon gerne mal mit Mama…!!! War es das, was du wissen wolltest?????“ zischte Peter richtig wütend, riss sich aber zusammen und blieb dabei leise. „Aber egal was ich will, es geht ja nicht. Unter Verwandten ist es ja nun mal verboten.“
    
    „Wer will das hier richten… hier können wir alle Regeln vergessen. Hier gibt es keinen Richter“, meinte Peter und trieb seinen Stachel noch tiefer in Tim hinein.
    
    „Ne … einen Richter gibt es nicht…. Aber eine saftige Ohrfeige, wenn ich Mama an den Hintern fassen würde… Und das möchte ich wirklich nicht riskieren“, sagte Tim und grinste seinen Vater an.
    
    „Siehste… genau das ist es, was mich davon abhält, deiner Schwester an den Arsch zu fassen. Deswegen war es ja auch nur mal so ein Gedankenspiel. Aber schön, dass wir so offen reden konnten. Das sollten wir ab jetzt immer tun. Auch über solche Dinge. Egal was für Gedanken du hast… rede bitte mit mir“, sagte Peter und war froh, dass er so alles ein bisschen besser unter Kontrolle bekam, bevor es eskalieren würde. Solange man über alles redete, konnte man Konflikte besser ausweichen.
    
    „Wir sollten uns langsam verdrücken, bevor sie uns noch entdecken“, meinte Peter und zog Tim mit sich hoch. „aber wenn ich mir die zwei so betrachte…. Sind schon zwei geile Feger, die wir bei uns haben.“
    
    Tim grinste glücklich seinen Vater an, der sein Grinsen ...
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