1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... erwiderte und sagte: „Das stimmt. Ich würde gerne mal mit Mama…. Genau wie du es gerne mal mit Anja machen würdest….“
    
    Peter schlug Tim leicht auf die Schulter und sagte nur: „Schön, dass wir uns so gut verstehen. Es sind aber halt nur Träume. Mehr nicht.“
    
    Dann schlichen sie leise davon. Sie machten einen großen Bogen, damit sie von einer ganz anderen Seite auf unser Lager trafen, als wir. Unterwegs nahmen sie noch zwei Kokosnüsse und Ananas mit, die sie zufällig fanden.
    
    Wir waren schon am Strand, als die beiden eintrafen. Stolz zeigten sie uns ihre Errungenschaften.
    
    „Ist ja klasse. Das gibt ein herrliches Frühstück. Frisches Obst… wie zu Hause“, freute sich Anja.
    
    „Stimmt“, meinte Peter. „Damit sollten wir jetzt öfters unseren Speiseplan bereichern. Wir sollten auch fischen gehen, damit wir unsere Vorräte etwas strecken können. Wer weiß, wie lange wir es hier noch aushalten müssen.“
    
    „Was meinst du denn…? Bekommen wir die Schäden wieder repariert?“ fragte ich besorgt nach und war schlagartig wieder in der Realität.
    
    „Ich denke schon. Irgendwie kommen wir hier wieder weg. Ist nur eine Frage der Zeit“, kam es zuversichtlich von Peter. „Deshalb sollten wir uns auch einen Arbeitsplan aufstellen. Da Tim mehr der Handwerker ist, sollte er mit eurer Hilfe zuerst mal eine kleine Schutzhütte bauen, damit wir nicht immer in der prallen Sonne sitzen müssen und auch vor starkem Regen geschützt sind. In der Zeit versuche ich das Funkgerät und auch den Navi zu ...
    ... reparieren. Danach werden wir uns überlegen, wie wir den Mast wieder hinbekommen. Denn da habe ich noch nicht so die rechte Idee.“
    
    Der Vorschlag wurde sofort dankend angenommen. So bekamen wir alle etwas zu tun und würden nicht nur dauernd über unser Schicksal nachdenken.
    
    Peter war nun mal ein Elektronikgenie, während Tim mehr der Handwerker im Hause war. Er hatte sehr geschickte Hände und hat uns manches mal mit seiner Arbeit überrascht.
    
    Nach dem wir satt waren, machten wir uns ans Werk. Wir suchten uns eine Stelle am Hang aus, wo die Palmen so günstig standen, dass wir sie als Eckpfeiler nutzen konnten. Tim fällte dann ein paar kleinere, während wir Frauen Palmenwedel zu einem festen Dach flochten. Mit Nägeln, die wir an Bord hatten, baute uns Tim daraus einen festen Unterstand mit einem Dach und Wänden, die uns vor Wind und Regen schützten. Nur nach vorne hin ließ er die Hütte etwas offen. Sie war so groß, dass wir alle viel Platz hatten. Dann zimmerte Tim auch noch einen Tisch und zwei Bänke, sodass wir ab heute nicht mehr auf dem Boden essen mussten.
    
    Unterdessen versuchte Peter die Geräte zu reparieren. Am Abend hatte er es geschafft, dass das Navigationsgerät wieder funktionierte. Sogar das Funkgerät bekam er wieder hin.
    
    Als wir abends am neuen Tisch zusammen saßen, auf dem schon das Essen stand, lobte er unsere Arbeit. „Echt toll, die Hütte. Habt ihr klasse hinbekommen. Vor allem in der kurzen Zeit. Wirkt richtig heimisch. Ich hatte auch einen kleinen Erfolg. Das ...
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