1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... schon lange nicht mehr und träumte dabei von seiner Schwester und mir.
    
    Aber auch Peter war an diesem Abend nicht wieder zuerkennen. Zuerst verführte er mich ganz sanft. Dann vögelte er mich aber so heftig, als wäre es sein letztes mal. Nachdem wir beide gekommen waren und für einen Moment ruhig nebeneinander lagen, sagte er: „Wenn ich es mir so recht überlege, dann hättest du diese Aktion schon viel früher machen sollen, Svenja.“
    
    „Wie meinst du das?“
    
    „Na ja… ohne was rumlaufen. Die Kinder hätten sich doch nie von alleine getraut. So ist es doch viel unkomplizierter“, meinte Peter.
    
    „Das denkst du. Ich denke, dass jetzt erst die Komplikationen anfangen. Hast du denn nicht bemerkt, wie geil die beiden waren? Sie haben nicht so wie wir die Möglichkeit, ihre Lust auszuleben. Ich hätte mich zusammenreißen müssen. So provozieren wir uns gegenseitig nun jeden Tag aufs Neue“, gab ich zu bedenken.
    
    „Du könntest Recht haben. Aber die Spannungen waren doch schon seit längerem zu spüren. Ich habe längst gemerkt, dass du Tim schon öfters heimlich auf die Hose gestarrt hast. Wie er mit seinem großen Schwanz nun so vor dir stand, hattest du ja nur noch Augen für ihn“, sagte Peter, hatte aber keinen vorwurfsvollen Unterton in seiner Stimme.
    
    „Du hast Anjas rasierte Spalte aber auch mit den Augen verschlungen. Ich dachte, du würdest sie jeden Augenblick bespringen“, lachte ich.
    
    „Ist ja schon gut…. Ich gebe es ja zu“, meinte Peter. Dann schwiegen wir eine ganze ...
    ... Weile.
    
    „Du … Svenja…?“
    
    „Ja…“
    
    „Hat dir Tims Schwanz gefallen?“
    
    „Hmmm“
    
    „Würdest du ihn gerne mal….“
    
    „Weiß nicht so recht. Das darf ja nicht sein.“
    
    „Aber wenn… es sein dürfte… würdest du denn gerne mal?“
    
    „Währest du jetzt mit mir böse, wenn ich ja sage?“
    
    „Nö.“
    
    „Also ehrlich gesagt…. Sein Schwanz hatte schon einen gewissen Reiz“, gab ich ehrlich zu. „Immerhin kenne ich ja nur deinen. Wie du ja wohl am besten weißt, warst du der Erste und bis heute auch der Einzige. Aber es darf nicht sein und ich habe ja immer noch dich. Du würdest bestimmt keinen Rivalen in deinem Gehege dulden. Also überflüssig, darüber nachzudenken.“
    
    Wieder machte sich Stille breit.
    
    „Anja schien dich aber auch ganz schön anzutörnen. Bestimmt würdest du sie auch gerne mal vögeln“, bohrte ich dann etwas später nach.
    
    „Jaaa… irgendwie schon. Aber du hast es doch gesagt…. Wir dürfen es nicht“, meinte Peter, mit leisen bedauern.
    
    „Eigentlich schade… vor allen für die Kinder. Sie können ihre Lust absolut nicht ausleben. Daran haben wir einfach nicht gedacht, als wir lossegelten“, überlegte ich laut.
    
    Plötzlich legte sich Peter auf mich drauf, trieb mir seinen Schwanz tief hinein und sagte: „Stell dir vor, das wäre jetzt Tims Hammer. Gefällt er dir?“
    
    „Und wie“, stöhnte ich. „Dann fick mal ordentlich deine Tochter.“
    
    Das war wohl zuviel für Peter. Er vögelte mich wie besessen durch. Ohne Rücksicht, fielen wir übereinander her und ließen erst wieder von einander ab, bis wir beide ...
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