1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... absolut nicht mehr konnten. So heftig hatten wir es seit Jahren nicht mehr miteinander getrieben.
    
    „Wir sollten uns was einfallen lassen, sonst kann auch ich für nichts mehr garantieren“, sagte ich leise, bevor ich vor Erschöpfung einschlief.
    
    Obwohl ich in der Nacht völlig ausgelaugt war, wurde ich am nächsten Morgen wieder verhältnismäßig früh wach. Leise stand ich auf, nahm meine Duschsachen und stieg ins Meer, um an Land zu waten. Peters Rasierzeug hatte ich aus einem Impuls heraus auch mitgenommen.
    
    An unserem See genoss ich die Zeit des allein seins. Ich seifte mich ein, als wäre ich zuhause in der Badewanne. Dabei dachte ich an Anja und ihrer blanken Muschi und wie Peter sie angestarrt hatte. Früher war ich auch mal blank. Ich wusste, dass Peter das gerne sah. Aber im laufe der Zeit hab ich es nachgelassen, mich zu rasieren. Der Alltag war eben bei uns eingezogen.
    
    Ganz in Gedanken, an unsere wilde Zeit versunken, griff ich zu dem Rasierer und entfernte sorgfältig jedes Haar, bis auch meine Pflaume völlig blank war. Frech lugte mein Kitzler aus den Schamlippen hervor, obwohl die vor Erregung schon wieder leicht geschwollen waren. Peter liebte es, meinen Kitzler besonders stark zu verwöhnen, sodass er immer steif hervorstand. „Wie ein kleiner Schwanz“, meinte er dann.
    
    Ich strich mir prüfend über meine kahle Muschi, was mich noch geiler machte, als ich sowieso schon war. Dann spülte ich die Seife ab und stieg schnell aus dem Wasser.
    
    Im ersten Reflex ...
    ... wollte ich wie jeden Morgen wieder meine Shorts anziehen, die ich ganz automatisch mitgenommen hatte. Dann ließ ich es aber nach. Was sollte der Blödsinn. Wir hatten uns nun alle nackt gesehen, und keiner hatte sich beschwert. Also konnte es auch so bleiben.
    
    Ich gestand mir dabei natürlich nicht ein, dass ich mich schon darauf freute, wieder Tims Prachtexemplar bewundern zu dürfen.
    
    In unserer neuen Hütte bereitete ich das Frühstück vor. Bis auf die Sachen, die im Kühlschrank liegen mussten, hatten wir alles in einem Regal gepackt, das Tim gestern auch noch gezimmert hatte.
    
    Das Wasser war auf dem Propankocher schon lange heiß und das zischen des Kessels riss mich aus meinen Tagträumen. Ich brühte den Kaffee auf und goss mir eine Tasse voll. Ich liebte es, morgens so zu sitzen und meinen Gedanken nachzuhängen, bevor die anderen wach wurden.
    
    Hatte Peter letzte Nacht Recht mit seiner Vermutung? Wollte ich mich wirklich mal von Tim vögeln lassen? Wie würde ich reagieren, wenn Tim es einfach tun würde? Wäre Peter eifersüchtig? Wäre ich eifersüchtig, wenn er Anja ficken würde? Alles Fragen, über die man als Mutter überhaupt nicht nachdenken dürfte. Aber Peter hatte einen Stachel abgeschossen, der sich immer mehr in mich festsetzte.
    
    Meine Gedanken wurden unterbrochen, da sich drüben auf dem Boot Leben zeigte.
    
    Es war Tim, der an Deck stand und sich umsah. Er hatte wieder seine Shorts angezogen und schwamm nun rüber zu mir. Als er bei unserer Hütte ankam, sah er mich mit ...
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