1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... ablenken.
    
    Unterdessen gingen Peter und ich den Hang hinauf und drangen tiefer in die Insel ein.
    
    „Gott sei dank hat Tim vorhin so besonnen reagiert und Anja wieder runtergeholt“, sagte ich und sprach das an, was auch Peter auf dem Herzen lag.
    
    „Mensch Svenja… wo soll das nur hinführen? Mir war bisher nicht klar, wie schlimm es um unsere Tochter steht“, meinte er.
    
    „Ich denke mal, dass es in Tim genauso aussieht. Nur ist er vernünftiger. Ich hoffe, dass es kein Fehler war, die Zwillinge alleine zu lassen“, gab ich offen meine Ängste zu.
    
    „Ach was. Sie wollten doch beide mit aller Gewalt mit. Und bis jetzt lief doch alles gut. Die beiden sind immer noch voll gut drauf“ versuchte Peter mich zu beschwichtigen. „Sie werden es bestimmt weiter so machen, wie die letzten Wochen zuvor. Und zwar sich im stillen Kämmerlein erleichtern.“
    
    „Ich hoffe es. Ich mag nicht daran denken, wenn es nicht so wäre und es zu übergriffen kommt, die sie später bereuen“, dachte ich laut nach.
    
    „Ach was. Sie sind beide alt genug und wissen, wo die Grenzen sind“, meinte Peter. „Das vorhin mit Anja lag wohl nur daran, dass wir hier nun doch etwas länger festsitzen.“
    
    Schweigend gingen wir weiter den Berg hinauf und hingen unseren Gedanken nach. Irgendwann kamen wir an einen traumhaften Platz an. Eine Lichtung mit kniehohem Gras bewachsen und Schatten spendenden Palmen lag vor uns. Ich blieb stehen und ließ mich einfach ins Gras fallen. Von hier aus konnten wir das Meer sehen. Aber leider ...
    ... nicht auf die Bucht, wo unser Boot lag. Trotzdem war es ein toller Ausblick, den ich ausgiebig genoss. Peter setzte sich auch hin, nahm mich in den Arm und begann liebevoll und zärtlich meinen Rücken zu streicheln. So saßen wir eine Zeit ohne ein Wort zu sagen nebeneinander, als mich Peter plötzlich ansah. „Svenja…. Ich liebe dich. Ich frage mich immer wieder, womit ich nur so eine tolle Frau wie dich verdient habe.“
    
    Stumm gab ich ihm einen innigen Kuss und sagte leise: „Ich liebe dich auch Peter und bin dankbar für jeden Tag den wir zusammen waren und noch zusammen sein werden.“
    
    Peter drückte mich noch fester an sich und begann mich heftig zu küssen, während er mit einer Hand zärtlich über meine Brust streichelte. Sofort wurden meine Nippel hart und standen spitz hervor. Peters Glied wuchs noch mehr an, drückte heftig an mein Schenkel und zeigte mir, dass er dasselbe wollte, wie ich.
    
    Ich ließ mich auf den Rücken fallen und zog Peter mit zu mir runter. Er begann nun an meinen Brüsten zu saugen, während seine Hand zärtlich über meine nackte Pflaume strich. Ich wurde immer nasser im Schritt und spreizte meine Beine weit auseinander, damit Peter ungehinderten Zugang hatte. Er küsste meinem Körper immer tiefer runter, bis er an meinen Lusttempel ankam. Dort verharrte er einen Moment, bevor er ganz zärtlich mit der Zunge meine Schamlippen öffnete. Meine Knospe stach schon hart daraus hervor und als er sie mit der Zunge umfuhr, lief mir ein tiefer Schauer der Erregung den ...
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